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Morgens Rotwein, mittags Bier, abends Gin: Vier Wochen lang trinkt Jenke von Wilmsdorff, was die Bar hergibt. Über die frappierenden Folgen seines Selbstversuchs berichtet der Reporter in der neuen RTL-Doku-Reihe "Das Jenke Experiment" (RTL, montags, 21. 15 Uhr) - und vorab im Interview. Mit dem "Jenke Experiment" bekommen Sie nun Ihr eigenes Format bei RTL. Doch Ihre gewagten Selbstversuche und extremen Reportagen kennen die Zuschauer auch schon aus der Sendung "Extra". Wie wurde eigentlich die Idee dazu geboren? Jenke von Wilmsdorff: Ursprünglich entstanden ist sie auf einer unserer Redaktionskonferenzen. Uns fiel auf, dass es sehr viele Themen gibt, über die wir bereits alles zu wissen glauben, die aber trotzdem immer noch regelmäßig aufs Tapet kommen. Wir haben überlegt, wie man sich diesen Themen nähern und tiefer in sie eintauchen kann. Das führte zu der Idee, dass man eigentlich mal ein Experiment machen müsste. Mit dem Ess-Experiment fingen von Wilmsdorffs Selbstversuche an. (Foto: RTL) Sie haben einen Selbstversuch unternommen, bei dem Sie sich wochenlang ungesund ernährt und massiv an Gewicht zugelegt haben … Ja, mit dem Ess-Experiment fing es an.

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Warum, leuchtet nicht ganz ein. Auch ohne diese Verkleidung steckt die Frau diesen Fred Feuerstein locker in die Tasche. "Ihr Typen habt's einfacher, aber ich bin gerne Frau", sagt sie, nachdem das Theater vorbei ist und sie sich die Maske wieder herunterreißen kann. Es ist ein Resümé, das einen wieder ein bisschen mit dieser Schmierenkomödie à la RTL versöhnt: Das Fernsehen muss nur dick genug auftragen, dann heben sich Rollenklischees gegenseitig auf. RTL, Das Jenke-Experiment, 21. 15 Uhr.

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Demenz Gehirnfunktionen wie Gedächtnis und Orientierung aussetzen. Für sein Experiment lebt Jenke eine Woche lang in einer WG mit demenziell Erkrankten und erlebt gemeinsam mit ihnen Höhen und Tiefen. Jenke von Wilmsdorff meldet sich mit neuen Experimenten zurück. In vier Folgen geht der RTL-Reporter auch in der 4. Staffel wieder an sein Limit und weit darüber hinaus. Jenke hungert Rollstuhl Der neue Selbstversuch des RTL-Reporters: Für fünf Tage erlebt Jenke von Wilmsdorff, was es bedeutet im Rollstuhl zu sitzen. Mit speziellen Bandagen werden seine Beine fixiert. Organspende Knapp 11. 000 Menschen in Deutschland warten auf ein lebenswichtiges Organ. Jeden Tag sterben drei von ihnen, weil sie vergeblich gewartet haben. Viele von ihnen könnten noch leben, wenn die Spendenbereitschaft größer wäre. Massentierhaltung 60 Kilo Fleisch isst der Deutsche durchschnittlich im Jahr. Wo es herkommt verdrängen wir gerne. Jenke von Wilmsdorff, überzeugter Fleischesser, geht dem nach. Er besucht Massen Tod Jenke von Wilmsdorff zieht für eine Woche in ein Berliner Sterbehospiz und begleitet Menschen, denen nicht mehr viel Zeit bleibt.

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Dieser Balance-Akt gelingt ihm in dieser Folge nur ein einziges Mal: bei der simulierten Geburt. In Amsterdam können Männer diese Alternative zum Survival-Kurs bei einer Hebamme buchen. Über Elektroden auf dem Bauch bekommen sie Stromstöße. Die Muskeln ziehen sich zusammen. Die Kontraktion, so heißt es, sei vergleichbar mit einer Wehe. Jenke von Wilmsdorff macht die Probe aufs Exempel. Stimmt es, dass die Menschheit schon lange ausgestorben wäre, wenn Männer die Kinder kriegen müssten? Frauenbild noch aus der Steinzeit? Er krümmt sich. Er schreit. Er heult in sein Kissen. Man muss kein Schauspieler sein, um in dieser Rolle zu überzeugen. Sein Schmerz ist echt. Sonst ist man sich bei diesem Reporter-Darsteller nie ganz sicher. Stammt sein Frauenbild noch aus der Steinzeit, oder stellt er sich bloß ahnungslos, um der Situationskomik auf die Sprünge zu helfen? Besuch bei der "Brigitte", dem "Zentralorgan der Frauenversteherinnen". Auf der Suche nach einer Herrentoilette irrt er durch den Verlag.

D er macht das wirklich! Kippt Alkohol in sich hinein, vier Wochen lang, um zu testen, wie der Körper reagiert, wenn der Tag morgens schon mit Schokomüsli in Portwein beginnt. Quartiert sich bei Hartz IV-Empfängern ein, um herauszufinden, wie sich das anfühlt, ein Leben ohne berufliche Perspektive. Klebt sich Elektroden auf den Bauch, um den Schmerz einer gebärenden Frau nachzuempfinden. Jenke von Wilmsdorff ist Reporter, RTL-Reporter, genau genommen. Viele kennen ihn vielleicht schon aus dem Fernsehen, aus dem Boulevard-Magazin "Extra". Sein Gesicht öffnet ihm Türen zu Welten, die anderen Kollegen versperrt bleiben. Ein bisschen verknautscht sieht er aus, früh ergraut und stoppelbärtig. Er liefert RTL, was RTL braucht Für "Extra" ist er einmal um den Globus gereist, um Berufe auszuprobieren, von denen Jungs träumen, bevor sie der Ernst des Lebens in Gestalt des Kontostands einholt. Er war schon Rikscha-Fahrer in Kalkutta oder Glühbirnenwechsler in Las Vegas. Und als man dachte, was soll jetzt noch kommen, da schmuggelte er sich mit seinem Kameramann und 344 afrikanischen Flüchtlingen auf eine Nussschale und schaukelte auf meterhohen Wellen von Tunesien nach Lampedusa.