Lachs Mit Gemüsereis

von Am 20. 03. 20 06:45 veröffentlicht, am 03. 05. 22 18:55 aktualisiert Der Wels, auch Waller genannt, ist ein räuberischer Süßwasserfisch, der beachtliche Ausmaße erreichen kann. Laut Anglerlatein sogar bis zu 5 Meter Länge und 300-400 Kilo Gewicht! Tatsächlich werden Welse mit nachweislich 2, 30 Meter Länge gefangen. Kein Wunder, dass die Fische mit ihrem riesigen Maul und den langen Tasthaaren die Phantasie anregen wie kaum ein anderes Wassertier. Wels schnappt sich Hund? Regelmäßig gibt es Nachrichten darüber, dass wieder einmal ein gieriger Wels sich einen unvorsichtigen kleinen Hund geschnappt und mit einem Happs verschlungen hat. SAGEN.at - FISCH FRISST HUND. Interessanterweise trifft es offenbar besonders gerne Dackel. Aber auch Schwäne oder kleine Kinder sollen zu seinen Opfern gehören. David Ritterbusch, Biologe am Institut für Binnenfischerei e. V. Potsdam-Sacrow gibt Entwarnung. Zwar könnte es sein, dass "ein besonders großer Wels in einer Ausnahmesituation auch schon mal einen ganz, ganz kleinen Dackel verschlingt. "

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Dennoch soll der Raubfisch aus dem Gewässer verbannt werden. Doch diese Unterfangen gestaltet sich schwierig. Jagd nach dem Räuber Eigentlich zeichnet sich am Lüdelsener See ein friedliches Bild. Die Sonne scheint, das Schilf raschelt leise und am Ufer des Sees flitzen Wasserläufer hin und her. Sonst ist es bis auf das Zwitschern einiger Vögel ruhig. Kaum einer ahnt, was sich in dem See unter der Wasseroberfläche abspielt. Denn in dem Gewässer herrscht ein riesiger hin und wieder bekommen die Mitglieder des Angelvereins Lüdelsen den Raubfisch, der eigentlich in fließenden Gewässern heimisch ist, zu Gesicht. Hecht frisst hundreds. "Der fühlt sich wie der Pascha persönlich, wenn er dort in der Uferregion liegt", so der Vorsitzende, Klaus-Peter Schweigel im Gespräch mit der AZ. Natürliche Feinde hat der Riese nicht. Doch die meiste Zeit gründelt er auf dem Boden des Sees, der an der tiefsten Stelle um die drei Meter misst. Welse verfügen nur über sehr kleine Augen. "Aber sie hören das Platschen auf der Oberfläche", kennt Schweigel die Jagdmethode des Raubfischs genau.

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Dann lässt er sich langsam nach oben treiben und braucht nur noch sein Maul aufzureißen. Bei einer Körperlänge von 1, 80 bis zwei Meter ist sein Maul um die 30 Zentimeter breit. Und der Lüdelsener Wels wächst weiter. Auf ein Alter von 30 Jahren schätzen die Angler den Raubfisch, bis zu 30 weitere Jahre hat er noch gut und gerne vor hat er einen gesunden Appetit. "Viele Enten haben nur noch ein Küken", beschreibt der 68-Jährige seine Beobachtungen. Denn auch diese Tiere verschlingt das Monster. Monster-Wels aus Lüdelsen frisst kleinen Hund | Beetzendorf-Diesdorf. Auch die Friedfischpopulation sei merklich zurückgegangen. Für Menschen ist der Wels aber nicht als Gefahr einzustufen, meint der Fachmann. Dennoch soll der Wels raus aus dem See. Aber das ist bei einem geschätzten 70-Kilo-Koloss gar nicht so einfach, denn in den vergangenen Jahren konnte der Wels reichlich Erfahrung um die Ködermethoden der Fischer sammeln. "Er ist ein schlauer Bursche", schätzt Schweigel. Viele Angler haben bereits probiert den Wels an Land zu ziehen, viele Berater haben sich auf der Suche nach einer Lösung schon die Zähne an dem Lüdelsener Monster ausgebissen.

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2003 Express vom 25. 2003 Ergänzende Literatur: Killer-Wels, Die Legende vom Mörderfisch, Stefan Willeke, Die Zeit 01/2002 Claudia Beckers, Mönchengladbach, den 09. 02. 2004 Vergleiche auch " Riesenhecht Jonny "

Aber Menschen würden definitiv nicht auf dem Speiseplan stehen. Der Wels bevorzugt Fische und Krebse, weshalb Ritterbusch auch Hundehalter beruhigt: "Sie müssen sich auch keine Sorgen um ihre Hunde machen. " Entwarnung: Es ist ein Gerücht Laut Thomas Klefoth, Fischereiwissenschaftler des Anglerverbands Niedersachsen, ist der Großteil der Welse in den deutschen Gewässern rund 80 Zentimeter groß. Und auch die imposanten Zahnreihen würden keine ernsthaften Verletzungen zufügen. Tatsächlich handelt es sich bei den ganzen gruseligen Geschichten um jede Menge Anglerlatein, wie Rolf Libertin, Vizepräsident des Landesfischereiverbands Bremen, gesteht. Geschichten über verschluckte Dackel seien nämlich eine perfekte Abschreckung, wenn Angler nervige Hundehalter verscheuchen wollen. Riesen-Wels verschlingt Dackel in Weser: Wirklich passiert oder Fake-News?. Und die entsetzte Reaktion auf den Hinweis sei einfach unbezahlbar. Insofern: Wer einen Hund hat, der gerne schwimmt, braucht keine Angst vor großen Fischen zu haben.