Wenn die Freiheit soviel mehr ist fьr dich als ich Dann geh doch Und ein flьchtiger Rausch ein willkommener Tausch Dann geh doch Ich besitze dich nicht - du gehцrst dir allein Letzten Endes wird alles wie du es willst sein Es wдr schцn Wenn du bliebst - doch siehst du es nicht ein Dann geh doch...
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Wenn du glaubst
Du verschwendest dein Leben mit mir
Dann geh doch. Und was gestern noch war
Zählt heut nicht mehr bei dir
Daß die die Zeit für dich sinnlos verstreicht
Und ein Morgen
Der dämmert
Dem anderen gleicht
Und der Sinn meiner Worte dich nicht mehr erreicht
Daß du schnell das Vergang'ne vergißt
Und das Gras scheint dir grüner dort
Wo du nicht bist
Du und ich hatten viel - darum fällt es mir schwer
Aber wenn mit uns nichts mehr so ist wie bisher
Denn der Wind weht auf einmal von anderswoher
Geh doch
Ich sage dir
Geh doch. Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein. Versteh' doch
Fragen - gibt es auch tausend Fragen
Ich weiß nur
Irgendwie muß ich
Was kommen wird
Ertragen... Wenn die Freiheit soviel mehr ist für dich als ich
Und ein flüchtiger Rausch ein willkommener Tausch
Ich besitze dich nicht - du gehörst dir allein. Letzten Endes wird alles wie du es willst sein. Es wär schön
Wenn du bliebst - doch siehst du es nicht ein
Dann geh doch...
Thanks to razvan
Geh doch Howard Carpedale G Wenn du glaubst, du verschwendest dein Leben mit mir, dann geh doch! Und was gestern noch war, zählt heut' nicht mehr bei dir, dann geh doch! C Du und ich hatten viel, darum fällt es mir schwer, G aber wenn mit uns nichts mehr ist so wie bisher, D G wenn der Wind weht auf einmal von anderswo her, dann geh doch! G Geh doch! Ich sage dir: Geh doch! D Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein, versteh doch! C G Fragen, gibt es auch tausend Fragen, ich weiß nur, irgendwie muß ich, D G was kommen wird, ertragen. G Wenn die Freiheit für dich soviel mehr ist als ich, dann geh doch! Und ein flüchtiger Rausch ein willkommener Tausch, dann geh doch! C Ich besitze dich nicht, du gehörst dir allein, G letzten Endes wird alles, wie du es willst sein, D G es wär schön wenn du bliebst, doch siehst du es nicht ein, dann geh doch! G Geh doch! Ich sage dir: Geh doch! D Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein, versteh doch! C G Fragen, gibt es auch tausend Fragen, ich weiß nur, irgendwie muß ich, D G was kommen wird, ertragen.
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Was geht Am dich das an G Dort wo du nicht hinsiehst von G Liebe und wie sie zerbricht Geh doch Dm hin und Am rede nicht 2x Zwischenspiel Melodie Zwischenspiel: Dm Am Dm Am e |-8r7--5-|---------8r7--5-|---------8r7--5-|--------------------|----------------| B |--------|-6--------------|-5--------------|-6---6-8-8/10-8-6\5-|----------------| D |--------|----------------|----------------|--------------------|----------------| Warum Dm ich, wer bin ich, dass du Am mir damit kommst Was Dm hab ich getan, dass du mich damit q Am uälst Und hör Dm auf so zu grinsen, ob ich neidisch bin? Ha! Am Ich doch nicht, dummes Huhn! Mit Dm dem, was du treibst Hab ich Am gar nichts, gar nichts zu tun Steh F ich und schau weg Von G Sehnsucht auf meinem Gesicht ||: Dm Am:|| 6x Anmerkung zur Melodie beim Zwischenspiel: 8r7 bedeutet "release bend" und meint in dem Fall: die Saite im 7. Bund einen halben Ton nach oben gedehnt anschlagen (entsprechend dem Ton im 8. Bund) dann entspannen bis sie wieder "normal" im 7.
Irgendwann Bleib I Dann Dort by STS Key: D D | Capo: 0 fr | Left-Handed Verse D D A - G - D G Em 1. Der letzte Sommer war sehr schön, i bin in irgend einer Bucht g'legn. D A - G - D G Em Die Sunn wie Feuer auf der Haut, du riachst des Wasser und nix is laut; A Em A D irgendwo in Griechenland, jede Menge weißer Sand, auf mein Rücken nur dei Hand. Nach zwei drei Wochen hab i's g'spürt, i hab des Lebensgfühl dort inhaliert; die Gedanken drehn sich um, was z'Haus wichtig war is jetz ganz dumm. A Em A Du sitzt bei an Olivenbaum und du spielst die mit am Stan, D A - G - D es is so anders als daheim. [Refrain] D7 G A Ref. : Und irgendwann bleib i dann dort, lass alles liegn und stehn, D geh von daheim für immer fort. Darauf geb i dir mei Wort, wieviel Jahr a noch vergehn, irgendwann bleib i dann dort. 2. In unserer Hektomatikwelt dreht sich alles nur um Macht und Geld. Finanz und Banken steigen mir d'rauf, die Rechnung die geht sowieso nie auf; und irgendwann fragst die wieso, quäl i mi do so schrecklich ab und bin net längst schon weiß Gott wo.
Doch bis das wahr ist, will ich froh sein, wenn ich das Glck hab und bei dir bin. A E A weil ich Azurro bin, wenn du mich ksst.