Timotheus 2:2 Interlinear • 1. Timotheus 2:2 Mehrsprachig • 1 Timoteo 2:2 Spanisch • 1 Timothée 2:2 Französisch • 1 Timotheus 2:2 Deutsch • 1. April 2022: Gebet für die Regierung. Timotheus 2:2 Chinesisch • 1 Timothy 2:2 Englisch • Bible Apps • Bible Hub Lutherbibel 1912 Textbibel des Alten und Neuen Testaments, Emil Kautzsch, Karl Heinrich Weizäcker - 1899 Modernized Text courtesy of, made available in electronic format by Michael Bolsinger. De Bibl auf Bairisch · Sturmibund · Salzburg · Bairn · Pfingstn 1998 · Hell Sepp Kontext 1. Timotheus 2 1 So ermahne ich euch nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, 2 für die Könige und alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. 3 Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland, … Querverweise Esra 6:10 daß sie opfern zum süßen Geruch dem Gott des Himmels und bitten für das Leben des Königs und seiner Kinder. Jeremia 29:7 Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl.
1 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, 2 für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. 3 Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, 4 welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 5 Denn es ist "ein" Gott und "ein" Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. Sendungen Für die Obrigkeit beten | ERF Süd. Gebete sind wie Leitern, Leitern ins Leben. Sie verbinden oben und unten. Sie führen uns über die Ebene hinaus, in der wir normalerweise unterwegs sind. Wer betet, steigt hinauf und gewinnt eine neue Perspektive. Wer betet, spürt, wie Gottes Güte hinabsteigt, wie ein Engel sich einstellt, der tröstet und Ruhe schenkt; wie neue Kraft wächst und die Welt in einem besonderen Glanz erscheint. Gebete sind wie Leitern, manchmal allerdings eher wie die Strickleitern hier in der Kirche.
Wie ist das mit der Obrigkeit? und Wie 'funktionieren' dämonen? Freitags-Gottesdienst mit Sigrid und Martin In diesem Video geht es um kontroverse Themen: Wie sollten wir uns als Christen in dieser Krisensituation verhalten? Wie bete ich richtig für die "Obrigkeit"? Wer oder was ist überhaupt die Obrigkeit? Wie ist das mit regierendem Gebet? Ganz praktisch erklärt: Wie "funktionieren" dämonen? und mehr Live aufgenommen am 15. Mai 2020 Eine Rückmeldung zu diesem Gottesdienst: "Lieber Martin, liebe Sigrid, bin vor ein paar Wochen auf euch aufmerksam geworden und war auch an einigen Freitags-Gottesdiensten dabei. Vielen Dank für den heutigen Abend. Der heutige Abend war für mich extrem wichtig. So eine klare Botschaft habe ich noch nicht gehört was Unterordnung der Obrigkeit wirklich bedeutet. Es war für mich heute Befreiung. Es ist wirklich wichtig, dass wir als Christen Stellung beziehen. Bin dankbar, dass du das einmal sehr klar gemacht hast. 1.Timotheus 2:1 So ermahne ich euch nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,. Es ist an der Zeit das die Söhne Gottes aufwachen und aufstehen.
Ehrt jedermann, habt die Brüder lieb, fürchtet Gott, ehrt den König. " Und wir sollen für die herrschenden Machthaber beten, auch wenn sie böse sind. Das ist keine Bestätigung in ihrer Bosheit, sondern dass Gott Unheil abwende und ihr Herz zum Guten wende und stärke. Das beinhaltet die Fürbitte für den Machthaber, selbst wenn es so nicht ausdrücklich ausgesprochen wird. Paulus schreibt (1. Tim. 2, 1. 2): "So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. " Gibt es eine spezifisch christliche Staatsform? Nach dem Neuen Testament gibt es keine spezifisch christliche Staatsform, obwohl dies immer wieder beansprucht wurde. Die Monarchie ist nicht christlicher als die Demokratie wie auch umgekehrt. Selbst eine Diktatur ist nicht von vornherein unchristlich. Unchristlich ist eine Staatsform nur, wenn sie mit einer totalitären staatlichen Ideologie oder Weltanschauung auf die Seelen der Menschen antichristlichen Einfluss nehmen möchte.
Da ist es nicht leicht, hinaufzuklettern. Das wackelt und dreht sich weg, das gibt nach und schneidet auch mal in die Hand. Aber vielleicht passt gerade dieses Wackelige zum Gebet besser als eine feste Standleiter oder gar eine breite Treppe. Weil es oft gar nicht so einfach ist, die richtigen Worte zu finden, weil wir unsicher sind, rumstottern und in unseren Gebeten um Worte ringen: Ich hoffe doch, dass du verstehst, Gott, was los ist. " Wir rufen: Schaff Frieden, Gott, und erleben wir, dass die Schrecken nicht aufhören – wieder wurde ein Krankenhaus in Aleppo bombardiert und hilflose Menschen getötet. Mach ein Ende mit dem Morden, Gott! Es ist eine dünne, schwankende Strickleiter, die der Bitte für den Frieden mehr zutraut als den Waffen! Wir haben das andere Ende der Strickleiter nicht in der Hand; wir hoffen, dass es gut verankert ist und die Verbindung stark ist; dass sie uns in Reich Gottes führt, dass sie uns im Leben trägt und auch im Sterben. Das Bild der Strickleiter passt auch, weil ich beim Klettern merke: es geht besser, wenn ich nicht alleine bin.
In der Zwischenzeit haben wir auch an anderen Punkten erlebt, wie unser Gott die Gebete der Seinen erhört und psoitive Veränderungen in der Politik möglich gemacht hat. Möge der Herr es schenken, daß wir erneut lernen, IHN ernstlich zu suchen und die Macht des gläubigen Gebets zu erleben! Mögen wir neu im Glauben ergreifen, was uns verheißen ist: "Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist. Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und er betete inständig, daß es nicht regnen solle, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht im Land; und er betete wiederum; da gab der Himmel Regen, und die Erde brachte ihre Frucht" ( Jak 5, 16b-18). © Rudolf Ebertshäuser überarbeitet am 17. 2. 2022