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E in Mitarbeiter der Unternehmensberatung McKinsey steht in Amerika unter dem Verdacht des Insiderhandels. Der Berater, der die Investmentbank Goldman Sachs beraten hat, wird angeklagt, Insiderinformationen hinsichtlich der Übernahme der Fintech-Plattform GreenSky genutzt zu haben. Vor Bekanntgabe der Übernahme am 15. September soll er Optionen gekauft haben, die er wieder verkauft hat, als die Aktien nach Bekanntgabe des Geschäfts in die Höhe schossen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Laut Staatsanwaltschaft soll er hierbei mehr als 450. 000 Dollar verdient haben. McKinsey selbst spricht von einem "erschreckenden Verhalten". Die Unternehmensberatung hat den Partner wegen "groben Verstoßes" gegen die firmeninternen Richtlinien entlassen. Man habe "Null-Toleranz" gegenüber solchem Verhalten und werde weiterhin mit den Behörden zusammenarbeiten, heißt es in einer Mitteilung, die der F. Volkswagen-Absatz: VW-Tochter Škoda verkauft deutlich weniger Autos - manager magazin. A. Z. vorliegt. Der Fall weckt Erinnerungen an den Insiderskandal des früheren McKinsey-Chefs Rajat Gupta vor rund 10 Jahren.

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Durch die Zusammenarbeit mit heiklen Kunden hat die renommierteste Beratungsfirma der Welt ihren Ruf arg ramponiert. Nun ringt McKinsey verzweifelt um eine neue Firmenkultur. Es klang nach Beratersprech, wie er fast täglich zu vernehmen ist: Die Strategie «Evolve 2 Excellence» sollte den Verkauf des Produkts mit einem «Turbo» versehen, so das Versprechen der Experten an den Kunden. Doch das Produkt und der Kunden erwiesen sich als alles andere als alltäglich: Die Beratungsfirma McKinsey hatte Purdue und die Besitzerfamilie Sackler beraten, den Absatz von opioidhaltigen Schmerzmitteln wie Oxycontin zu beschleunigen. Fataler Rückschlag Das schlug unlängst voll auf McKinsey zurück. Kulturkampf bei mckinsey research. Wie auch berichtete, zahlte das Unternehmen im Februar in den USA rund 573 Millionen Dollar als Wiedergutmachung für ihre aktive Rolle in der Opioid-Epidemie in den USA; Oxycontin gehört mit zu den Medikamenten, welche die Opiate-Krise, die in den USA seit 1999 schon 450'000 Todesopfer gefordert haben soll, befeuerten.

Zweistelliges Minus Volkswagen-Absatz in China bricht ein Der Absatz der Volkswagen-Gruppe auf dem weltgrößten Automarkt China ist im vergangenen Jahr um 14 Prozent eingebrochen. Der Konzern hat sein Geschäft dort neu aufgestellt – und plant für 2022 eine Aufholjagd. 11. 01. 2022, 08. McKinsey & Company Stellenanzeigen - freie Stellenangebote bei McKinsey & Company. 52 Uhr Volkswagen-Logo in Shanghai: Der Marktanteil des weltgrößten Autobauers in China ist auf 11 Prozent gesunken Foto: PHILIPPE LOPEZ/ AFP Der Autobauer Volkswagen musste im Jahr 2021 auf seinem wichtigsten Absatzmarkt ein Absatzminus von 14 Prozent hinnehmen. Als Grund nannte der noch amtierende China -Chef von VW, Stephan Wöllenstein, am Dienstag in Peking den Mangel an Halbleitern und die Probleme in den Lieferketten. "Es war ein ziemlich schwieriges Jahr", sagte Wöllenstein. Der Rückgang habe vor allem die Volumenmarken Volkswagen und Škoda betroffen, berichtete Wöllenstein, der wie bereits bekannt bald von Alexander Seitz an der Spitze von VW China abgelöst wird. Die Verantwortung für das China-Geschäft im Volkswagen-Vorstand wird zudem im Laufe des Jahres Ralf Brandstätter übernehmen.