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B. lesbische Frauen, Trans-Personen in der kath. Kirche) Situation von schwulen Priestern und Ordensleuten Synodaler Weg Das Katholische LSBT+ Komitee wird von den zwei Co-Sprecher*innen koordiniert: Dr. Michael Brinkschröder Untere Weidenstraße 2 81543 München Telefon: 089 65102063 Mobil: 01577 8814399 Veronika Gräwe Berlin Heute machen im Katholischen LSBT+ Komitee Vertreter*innen aus folgenden Gruppen mit: Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e. NkaL | Frauen in Mainz | inqueery. V. Seit 1977 führt die HuK bundesweit Wochenendseminare und Workshops zu Themen rund um LSBTI* und Kirche durch und beteiligt sich an Kirchen- und Katholikentagen. Wir machen Öffentlichkeitsarbeit und engagieren uns für die Verbesserung der Situation von LSBTI in den christlichen Kirchen – in Deutschland und international. Netzwerk Katholischer Lesben e. (NkaL) Das Netzwerk katholischer Lesben (NkaL) ist ein spirituell unabhängiges, vielfältiges, katholisch und feministisch geprägtes Netzwerk frauenliebender Frauen. Wir setzen uns für eine gleichberechtigte Anerkennung unserer Lebensformen in Gesellschaft und Kirche ein.

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Das Engagement der KjGay für sexuelle Vielfalt habe unter einem kircheninternen Klima stattgefunden, "welches einer offenen Diskussion nicht zuträglich war, und wurde auf diesem Hintergrund sowohl auf Bundesebene als auch auf Diözesanebene geringer", heißt es wörtlich in dem Papier. Neben einem einschlägigen Glossar zum Thema findet man am Ende der Arbeitshilfe eine Linkliste. Unter dem Titel "Verbände und kirchliche Gruppen" sind nicht nur Links zur KjG und zum BDKJ zu finden, sondern auch zum schwul/lesbisch/bi/transsexuellen Jugendnetzwerk Lambda und zum Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD). Regenbogenforum - HuK – Homosexuelle und Kirche e. V.. Unter "Infos, Magazine, Nachrichten" findet man Links zur Schwulenzeitschrift (mit eigener Erotik-Rubrik), zum Lesbenmagazin L-Mag und zur Berliner Schwulenzeitschrift Siegessäule. Kirchliche Informationsangebote sucht man vergeblich. Für "Beratung und Unterstützung" verlinkt die KjGay unter anderem auf die Seite "" der zur IPPF gehörenden Organisation pro familia. Im November 2013 hat die KjGay ein Positionspapier zur außerordentlichen Synode zur Familienpastoral mit dem Titel "Familienpastoral für alle Familien" veröffentlicht.

18. Juni 2014 in Deutschland Die KjGay ist das schwul-lesbisch-bisexuell-transsexuelle Netzwerk in der Katholischen jungen Gemeinde. Sie fordert die katholische Kirche auf, nicht lebenslange und nicht heterosexuell-monogame Partnerschaften anzuerkennen. Düsseldorf () Erst kürzlich hat über die umstrittene sexualpädagogische Arbeisthilfe der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) berichtet. Links – Katholisches LSBT+ Komitee. Weitere Recherchen haben ergeben, dass dieses Papier von einer Gruppe innerhalb der KjG initiiert wurde, die sich "KjGay – das LesBiSchwule Netzwerk der KjG" nennt. Auf der Internetpräsenz der KjG ist eine weitere "Arbeitshilfe" abrufbar, die den Titel "KjGay – Total normal! " trägt. Sie ist von der Bundesstelle der KjG herausgegeben worden und beinhaltet eine kurze Geschichte der KjGay. Dort ist zu lesen, dass sich der Bundesverband der KjG auf Initiative der KjGay mit dem Thema Sexualität befasst habe. Der Bundesverband habe 2006 beschlossen eine Arbeitshilfe zu diesem Thema verfassen, die schließlich unter dem Titel "Erste allgemeine Verunsicherung" veröffentlicht worden sei.

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Die LuK Angefangen hat es 1985 auf einer der inzwischen legendären Lesbentagungen (immer kurz vor Weihnachten) in der Evangelischen Akademie Bad Boll. Damals wie heute treffen sich dort lesbische Frauen im Umfeld Kirche, um sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Das Bedürfnis auch weiterhin in Kontakt zu bleiben war groß. In der Folge entstanden in unterschiedlichen Regionen der alten Bundesrepublik LuK-Gruppen. Netzwerk katholischer leben und. Im Laufe der Jahre wurde immer öfter über einen Zusammenschluß der einzelnen LuK-Gruppen zu einem Netzwerk nachgedacht, um "Lesben und Kirche" bekannter zu machen, Öffentlichkeitsarbeit zu machen und so unsere Forderungen an Kirche und Gesellschaft deutlich machen zu können. 1996 wurde die Bundes-LuK (offizieller Name: "Lesben und Kirchen - Ökumenische Arbeitsgemeinschaft" (LuK)) gegründet. So konnten sich nicht nur die einzelnen LuK-Gruppen besser und einfacher miteinander austauschen und gemeinsame Ziele und Aktionen erarbeiten, sondern gleichzeitig konnten so diverse Einzelfrauen eingebunden werden, die in Regionen wohnten, in denen eine LuK-Gruppe zu weit entfernt war.

0 Wir sind Kirche (KirchenVolksBewegung) Initiative Kirche von unten (IKvu) Katholische Frauengemeinschaft (kfd) Katholischer Deutscher Frauenbund (KDFB) #liebegewinnt Religiöse LSBT+ Organisationen in Deutschland Liberal-islamischer Bund e. V. (LIB) Ibn Rush-Goethe Moschee Keshet Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD)

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Ein "Umdenken" erhofft sich die KjGay auch im Bereich der Sexualität. Auch hier wird die Lehre der Kirche abgelehnt. Das "wiederholte Predigen von Enthaltsamkeit und Keuschheit" werde von jungen Menschen heute als "wenig hilfreich" empfunden, konstatiert die KjGay. Netzwerk katholischer leben ist. Es sei für "katholische Jugendverbände" daher "selbstverständlich, jungen Menschen Antworten bieten zu können, die den Grundsätzen der Einvernehmlichkeit und des verantwortungs- und vertrauensvollen Umgangs miteinander folgen. " Die Enthaltsamkeit bis zur Ehe könne nur ein Weg sein, die eigene Sexualität verantwortungsvoll zu leben. Wenn die Kirche diesen als einzig richtigen Weg verkünde, verliere sie einen großen Teil der Jugend. Als Konsequenz schlägt die KjGay eine Anpassung der kirchlichen Lehre an die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung vor. Sie fordert die Verantwortlichen "in unserer Kirche" dazu auf, nicht-lebenslange und/oder nicht-heterosexuell-monogame Partnerschaften in ihrem Wert und ihrer Leistung anzuerkennen.

Gegründet: 3. 10. 2015 Vereinsregister: VR 41443