Etwa wenn die neue Kunstledercouch eine unsichtbare Wolke Phthalat-Weichmacher ausschwitzt oder wenn mit dem Frühstücksapfel Rückstände von Pflanzenschutzmittel in den Magen gelangen. Die Folgen, die diese Chemiespuren über Jahre auf den Organismus haben, sind höchst unterschiedlich. "Bestimmte Alltagsgifte können die Haut reizen, Allergien verursachen, die Fruchtbarkeit hemmen und sogar Krebs auslösen", sagt Manuel Fernandez, Chemiekalien-Experte beim BUND. Gefürchtet sind beispielsweise Phthalat-Weichmacher, die den PVC-Boden oder die Regenstiefel elastisch halten. "Jährlich werden allein in Westeuropa rund eine Million Tonnen dieser Massenchemikalien produziert", so Fernandez. Leber und Niere kommen an ihre Grenze Einmal im Körper angelangt, können sie das empfindliche Hormonsystem aus dem Lot bringen. Stoffe im Alltag | RAAbits Online. "Solche hormonellen Schadstoffe wirken schon in minimalen Konzentrationen. " Eine echte Herausforderung für Entgiftungsorgane wie Leber und Niere! Ist deren Ausscheidungskapazität irgendwann überschritten, häufen sich diffuse Gesundheitsprobleme wie etwa Konzentrationsstörungen, chronische Müdigkeit oder vermehrte Anfälligkeit für Infekte.
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Phil 4, 17 Es geht mir nicht um die Gabe, es geht mir um den Gewinn, der euch mit Zinsen gutgeschrieben wird. Phil 4, 18 Ich habe alles empfangen und habe jetzt mehr als genug. Mir fehlt nichts mehr, seit ich von Epaphroditus eure Gaben erhielt, ein schönes Opfer, eine angenehme Opfergabe, die Gott gefällt. Phil 4, 19 Mein Gott aber wird euch durch Christus Jesus alles, was ihr nötig habt, aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit schenken. Phil 4, 20 Unserem Gott und Vater sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen.. Der Schluss des Briefes: Grüße und Segenswunsch: 4, 21-23 Phil 4, 21 Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus! Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind. 2. Lesung (Phil 1,4-6.8-11). Phil 4, 22 Es grüßen euch alle Heiligen, besonders die aus dem Haus des Kaisers. Phil 4, 23 Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, sei mit eurem Geist!
( Php 4:18) 26 Denn er sehnte sich nach euch allen und war beunruhigt, weil ihr hörtet, dass er krank geworden sei. 27 Und er war tatsächlich so krank, dass er dem Tod nahe war. Phil 4 4 7 einheitsuebersetzung . Aber Gott hatte Erbarmen mit ihm, und nicht nur mit ihm, sondern auch mit mir, damit ich nicht vom Kummer überwältigt würde. 28 Umso mehr beeile ich mich, ihn zu schicken, damit ihr euch wieder freut, wenn ihr ihn seht, und auch ich weniger Kummer habe. 29 Nehmt ihn also im Herrn mit aller Freude auf und haltet Menschen wie ihn in Ehren, 30 denn wegen des Werkes Christi kam er dem Tod nahe! Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, um zu vollenden, was an eurem Dienst für mich noch gefehlt hat.
Und der Gott des Friedens wird mit euch sein. 10 Ich habe mich im Herrn besonders gefreut, dass ihr eure Sorge für mich wieder einmal entfalten konntet. Ihr hattet schon daran gedacht, aber es fehlte euch die Gelegenheit dazu. 11 Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide; denn ich habe gelernt, mich in jeder Lage zurechtzufinden: 12 Ich weiß Entbehrungen zu ertragen, ich kann im Überfluss leben. In jedes und alles bin ich eingeweiht: in Sattsein und Hungern, Überfluss und Entbehrung. Phil 4 4 7 einheitsübersetzung en. 13 Alles vermag ich durch den, der mich stärkt. 14 Doch ihr habt recht daran getan, an meiner Bedrängnis Anteil zu nehmen. 15 Ihr wisst selbst, ihr Philipper, dass ich beim Beginn der Verkündigung des Evangeliums, als ich aus Mazedonien aufbrach, mit keiner Gemeinde durch Geben und Nehmen verbunden war außer mit euch 16 und dass ihr mir auch in Thessalonich und auch sonst das eine und andere Mal etwas geschickt habt, um mir zu helfen. 17 Es geht mir nicht um die Gabe, es geht mir um den Gewinn, der euch mit Zinsen gutgeschrieben wird.
15 Das wollen wir bedenken, wir Vollkommenen. Und wenn ihr anders über etwas denkt, wird Gott euch auch das offenbaren. 16 Nur müssen wir festhalten, was wir erreicht haben. Philippians 2 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver. 17 Ahmt auch ihr mich nach, Brüder, und achtet auf jene, die nach dem Vorbild leben, das ihr an uns habt. 6 18 Denn viele - von denen ich oft zu euch gesprochen habe, doch jetzt unter Tränen spreche - leben als Feinde des Kreuzes Christi. 19 Ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott der Bauch; ihr Ruhm besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn. 7 20 Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter, 8 21 der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann.
Gott gibt dazu die Kraft: 9 Er hat uns gerettet; mit einem heiligen Ruf hat er uns gerufen, nicht aufgrund unserer Taten, sondern aus eigenem Entschluss und aus Gnade, die uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde; 10 jetzt aber wurde sie durch das Erscheinen unseres Retters Christus Jesus offenbart. Er hat den Tod vernichtet und uns das Licht des unvergänglichen Lebens gebracht durch das Evangelium, 11 als dessen Verkünder, Apostel und Lehrer ich eingesetzt bin. 12 Darum muss ich auch dies alles erdulden; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe, und ich bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut bis zu jenem Tag zu bewahren. 13 Als Vorbild gesunder Worte halte fest, was du von mir gehört hast in Glaube und Liebe in Christus Jesus! 14 Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt! Phil 4 4 7 einheitsübersetzung 2. Gegner und Freunde des Paulus: 1, 15–18 15 Du weißt, dass sich alle in der Provinz Asien von mir abgewendet haben; zu ihnen gehören Phygelus und Hermogenes.
Dieses Christuszeugnis ist wichtig fr die qualitative Unterscheidung zwischen dem Tufer und dem "richtigen" Messias. Mit den Bussanweisungen tritt Johannes ein fr soziale Gerechtigkeit und Solidaritt unter den Menschen: Dies ist ein typisches Merkmal der lukanischen Verkndigung. Die Taufe, wie sie der Tufer einsetzt, ist der Beginn der jesuanischen Mission, die eine Neusammlung des Volkes Israels bedeutet, wie sie auch heute schon in Zef zu hren war. Evangelientext nach der Einheitsbersetzung Lk 3:10-18 10 Da fragten ihn die Leute: Was sollen wir also tun? 11 Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewnder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso. 12 Es kamen auch Zllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun? 13 Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist. 14 Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Mihandelt niemand, erpret niemand, begngt euch mit eurem Sold!