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665 - Robert Lewandowski - TOP-Fantasy-Spieler - MABL16/17 Bei dieser Match Attax Karte handelt es sich um eine Karte der Seltenheit: TOP-Fantasy-Spieler aus der Saison 2016/2017. Der Zustand der Karte ist boosterfrisch, sie eignet sich damit perfekt für eure Decks und Sammlungen. Die restlichen Einzelkarten zur Topps Serie dieser Fußball Bundesliga Saison findet ihr natürlich auch bei uns im Shop! 664 - Anthony Modeste - TOP-Fantasy-Spieler - MABL16/17 P18 - Mark Uth - Pro 11 - MABL16/17 Bei dieser Match Attax Karte handelt es sich um eine Karte der Seltenheit: Pro 11 aus der Saison 2016/2017. Die restlichen Einzelkarten zur Topps Serie dieser Fußball Bundesliga Saison findet ihr natürlich auch bei uns im Shop! P17 - Pirmin Schwegler - Pro 11 - MABL16/17 Bei dieser Match Attax Karte handelt es sich um eine Karte der Seltenheit: Pro 11 aus der Saison 2016/2017. Die restlichen Einzelkarten zur Topps Serie dieser Fußball Bundesliga Saison findet ihr natürlich auch bei uns im Shop!

Miracles and the construction of marginality. Seite 145–178 in: Anne Marie Korte: Women and Miracle Stories. Boston 2003. Alois M. Haas: Mystik im Kontext, 2004. Kapitel Christina mirabilis: Geschichte und Fiktionalität in mystischen Texten Ekkart Sauser: Christina die Wunderbare. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 17, Bautz, Herzberg 2000, ISBN 3-88309-080-8, Sp. 240. Christina von Belgien - Ökumenisches Heiligenlexikon. ( Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive) Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Artikel aus einem älteren Heiligenlexikon Artikel aus einem Heiligenlexikon ( Memento vom 30. Mai 2012 im Internet Archive) (englisch) Personendaten NAME Christina die Wunderbare ALTERNATIVNAMEN Christina Mirabilis (lateinisch); Christina von Belgien, Christine von St. Trond KURZBESCHREIBUNG christliche Heilige GEBURTSDATUM um 1150 GEBURTSORT Brustem STERBEDATUM um 1224 STERBEORT Sint-Truiden

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Nach 1232 verfasste Thomas von Cantimpré die Lebensgeschichte der wohl eigenartigsten Mystikerin des Mittelalters, deren Darstellung durch die Theologie von Wilhelm von Saint-Thierry beeinflusst wurde: demnach war Christina 1172 gestorben, aber nach einer Reise durch drei Orte im Jenseits wieder ins Erdenleben zurückgekehrt. An diesem Beispiel konnte die kurz zuvor von der Kirche festgestellte Lehre vom Fegefeuer erläutert werden: Christina durchlitt nun dieselben Schmerzen wie die armen Seelen im Fegefeuer, um so derer fürbittend zu gedenken. Offenbar gab es trotz ihre mystischen Erlebnisse nach Christinas Tod keine Verehrung. Heinrich von Mechelen versuchte Ende des 13. Jahrhunderts eine rationale Erklärung von Christinas Erfahrungen durch astrologische Deutungen. Ant Ansteads Ex-Frau Christina Haack hat heimlich geheiratet | Promiflash.de. Patronin der Sünder; gegen Infektionskrankheiten und Viehseuchen; in verzweifelten Lagen; für einen sanften Tod Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 12.

Christina Von Belgien - Ökumenisches Heiligenlexikon

11. 2014 Quellen: • Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001 • Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg. ): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe. J. B. Metzler, Stuttgart / Weimar 2000 • Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Christina die wunderbare. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl. Bd. 2. Herder, Freiburg im Breisgau 1994 korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über und abrufbar. Sie könnnen sich mit Klick auf den Button Benachrichtigungen abonnieren und erhalten dann eine Nachricht, wenn es Neuerungen im Heiligenlexikon gibt:

Gedenktag katholisch: 24. Juli Name bedeutet: die Christin (griech. - latein. ) Hirtin, Mystikerin * um 1150 in Brustem bei Sint-Truiden in Belgien † um 1224 in Sint-Truiden in Belgien Christina war der Überlieferung nach ein armes Waisenkind und lebte als Hirtin. Um 1182 veränderte eine Jenseitsvision ihr Leben, sie führte nun ein asketisches Leben als Büßerin, setzte sich in Feuer, Eiswasser, flocht sich aufs Rad, ließ sich über Mühlräder treiben und ertrug weitere Qualen mit größten Schmerzen, doch ohne leiblichen Schaden zu nehmen. Sie hatte mystische Erfahrungen wie Ekstasen, Tele-Visionen und war mit der Gabe der Herzensschau und der Prophezeiung ausgestattet, weshalb sie Ratgeberin des Grafen Ludwig von Loo und der Benediktinerinnen in Sint-Truiden wurde. In deren Kloster lebte sie zuletzt, ohne Ordensfrau geworden zu sein als Halbreligiöse und Büßerin; dort starb sie. Schon 1215 erwähnte Jakonin von Vitry in seiner Lebensgeschichte der Maria von Oignies Christinas Wundertaten.