Diese Pflanzen dürfen Sie im Hühnerauslauf nicht verwenden Natürlich gibt es jede Menge Pflanzen, die für Hennen giftig sind. Allerdings sind die Hühner sehr intelligent und können daher selbst einschätzen, welche Pflanzen giftig sind und welche nicht. Pflanzen für huhner. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie stets auf ausreichend Futter im Gehege achten, um zu verhindern, dass die Hennen letztendlich doch an Giftpflanzen herangehen. Pflanzen, die nicht im Hühnergarten angepflanzt werden sollten: Adlerfarn Nachtschatten Avocado
Sonnenbereich Nichts desto trotz lieben es die Hühner, im Sommer auch ein paar Sonnenstrahlen abzubekommen. Achten Sie darauf, dass nicht alle Bereiche des Hühnergartens bepflanzt oder überdacht sind, sodass ein paar angenehme Sonnenstrahlen das Gefieder der Hühner wärmen. Sandbad Das Sandbad dient den Hühnern zur Federpflege und zum Schutz gegen Parasiten. Sie genießen das regelmäßige Sandbad daher sehr. Idealerweise es sich in der Nähe des Sonnenbereichs, damit sich der Sand etwas erwärmen kann, ehe die Hennen darin baden. Das Sandbad selbst sollte aber überdacht sein, damit es bei Starkregen nicht versumpft. Flächen zum Scharren Das Scharren ist für wildlebende Hennen überlebensnotwendig und auch Ihre im Auslauf lebenden Hühner werden darauf nicht verzichten. Pflanzen für hühner und die liebe. Schließlich finden die Hennen hierdurch viele Insekten, die sie nach Herzenslust verspeisen. Schattenplätze Idealerweise sollte ein Teil des Auslaufs Schatten spenden. In diesem Bereich sollte sich auch die Fläche zum Scharren befinden.
Hühner sind zwar als Omnivoren bei der Auswahl ihres Futters kaum wählerisch, dennoch vertragen sie nicht alles. Etliche Dinge verursachen schlimme gesundheitliche Probleme oder führen gar zum Tod. Für den Hühnerhalter ist es deshalb sehr wichtig, Giftiges von Fressbarem zu unterscheiden. Toxische Pflanzen – die Klassiker Für Hühner ist vieles giftig, was allgemein als toxisch gilt. Viele Hühnerhalter kennen die Gefahr, denn all diese Dinge sind auch für Menschen sehr schädlich. Giftig sind zum Beispiel folgende Pflanzen beziehungsweise Früchte: Tollkirsche Eibe Maiglöckchen Gold- und Blauregen Bittersüßer Nachtschatten Diese Pflanzen stellen für Hühner eine besondere Gefahr dar, da sie die Tiere mit ihren Samen und Früchten locken. Die kleinen, roten Beeren der Eibe und des Maiglöckchens wecken den Appetit. Gefährlich sind zudem die Samen des Gold- und Blauregens. Auch von den Beeren des Bittersüßen Nachtschattens geht eine starke Signalwirkung aus. Für Hühner giftige Pflanzen und Futter | Hühnerpflege | Hühner | Guide. Giftige Küchenreste Vorsicht ist auch beim Verfüttern von Küchenresten geboten.