Das heißt also konkret die Abweichung der Normalverteilung zur Binomialverteilung, da wir die Normalverteilung als Approximation der Binomialverteilung kennengelernt haben. Nur leider weiß ich jetzt immernoch nicht wieso die Berechnung von n und p fehlschlägt, die Formel müsste doch allgemeingültig sein und ich müsste durch korrekte Rechnung aus Mü und Sigma die Größen n und p berechnen können? 17. 2013, 15:45 Ok, ich wiederhole nochmal meine Meinung aus dem letzten Beitrag, mit etwas anderen Worten: Binomialverteilungen kann man unter gewissen Bedingungen an durch Normalverteilungen approximieren. Die Ansicht, jede beliebige Normalverteilung auch umgekehrt auf irgendeine Binomialverteilung zurückführen zu können, ist schlicht und einfach falsch - deine Probleme, da ein zu berechnen, sollten dir das deutlich demonstrieren. Die obige Aufgabenstellung, wenn sie denn wirklich so ist, kann ich in dem Sinne nur als ziemlich durchgeknallt, Pardon, ungewöhnlich bezeichnen. Das μ-σ-Prinzip - BWL Lerntipps. 17. 2013, 15:54 Achso okay, jetzt hab ichs verstanden Das war mir so nicht klar, ich dachte aufgrund der Glockenform und da der Standardisierungsprozess ja nur aus umkehrbaren Rechenoperationen besteht wäre eine Normalverteilung auch wieder auf eine Binomialverteilung zurückführbar.
Dieses Prinzip zur Entscheidungsfindung berücksichtigt, sowohl die Eintrittswahrscheinlichkeit der Ergebnisse, als auch die Risikofreudigkeit des jeweiligen Spielers. Dieses Prinzip ähnelt dem μ-Prinzip, berücksichtigt aber auch die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Ergebniswerte, indem ebenfalls die Varianz σ² = Σ (e j – μ)² * pj) oder Standardabweichung σ (σ = √(Σ (e j – μ)² * pj) einbezogen wird. Dies ist vorteilhaft, da auch die Streuung der Werte ein entscheidender Faktor bezüglich der Risikobereitschaft des Spielers ist. Bei der praktischen Anwendung dieses Prinzips wird die Differenz aus Erwartungswert und dem Produkt aus dem Risikoparameter α und der Varianz oder der Standardabweichung gebildet: Φ (μi, σi) = μ i – α * σ i, ², bzw. Φ (μi, σi) = μ i – α * σ i Bei einem Entscheidungsparameter α = 0, 7 gilt dann für Φ (μi, σi) = μi – α * σi, ² Φ(a 1) = 3, 1 – 0, 4 * 1, 09 = 2, 664 Φ(a 2) = 3, 0 – 0, 4 * 0, 3 = 2, 88 Für diesen Spieler wäre Alternative 2 lohnenswerter. Binomialverteilung - Zusammenhang n, p, mü, sigma (Übung) - YouTube. Bei einem Entscheidungsparameter α = 0, 1 würde jedoch gelten: Φ(a 1) = 3, 1 – 0, 1 * 1, 09 = 2, 991 Φ(a 2) = 3, 0 – 0, 1 * 0, 3 = 2, 97 Dieser Spieler würde Alternative a1 wählen.
Das zugehörige \(\Phi \left( {{z}} \right)\) entnimmt man anschließend der entsprechenden Tabelle für die Standardnormalverteilung. Bei 2 zum Erwartungswert symmetrisch liegenden Wahrscheinlichkeiten kann man den Umstand, dass \(\left| {{z_{oG}}} \right| = \left| {{z_{uG}}} \right|\) ausnützen und aus speziellen Tabellen für die Standardnormalverteilung direkt den Wert für das Intervall D ablesen.
Dem ist aber wie es aussieht nicht so. Dann danke ich euch für eure Zeit, wieder was dazu gelernt