Lachs Mit Gemüsereis

Allerdings gehen mit der Einnahme von MMS auch beträchtliche Probleme einher. In diesem Artikel gebe ich Anregungen, wie sich diese Probleme verringern lassen, indem MMS mit anderen Naturheilverfahren kombiniert wird, anstatt es als alleiniges Mittel gegen alle Krankheiten einzusetzen. Konventionelle Anwendung von Natriumchlorit Als Lösung ist Natriumchlorit (NaClO 2) sehr basisch und stabil. MMS - Seite 11. Wenn es angesäuert wird, entsteht das Gas Chlordioxid (ClO 2), das genauso wie Chlor riecht und wahrscheinlich das effektivste universal einsetzbare Mittel gegen Mikroben und Parasiten darstellt, das es gibt. Es tötet alle anaeroben Mikroben und Parasiten ab, greift dabei aber nicht die gutartigen Laktobakterien unserer Darmflora an. Der einzige Rückstand, der sich nach dem Einsatz von Chlordioxid in Wasser, Nahrung und Körper findet, ist eine winzige Menge Natriumchlorid (NaCl), also Tafelsalz. Angesäuertes Natriumchlorit wird in vielen Ländern, unter anderem in Australien und den USA, als antimikrobielles Mittel in der Lebensmittelindustrie, zur Wasseraufbereitung und zur Sterilisation von Oberflächen und Instrumenten in Krankenhäusern verwendet.

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Orale MMS-Therapie Die Entdeckung und die erste Entwicklungsphase der MMS-Therapie wurden von Jim Humble 2008 in einem Artikel des NEXUS-Magazins dargelegt. 7 MMS wird aktiviert, indem auf einen Tropfen MMS je fünf Tropfen Säure gegeben werden. Dadurch wird Chlordioxid freigesetzt. Ursprünglich wurden Zitronensaft und Essig verwendet; inzwischen wird für gewöhnlich eine 10-prozentige Zitronensäurelösung genommen. Diese Lösung ist etwa fünf Mal so sauer und setzt entsprechend mehr Chlordioxid frei, was die antimikrobielle Wirkung verstärkt. Nach drei Minuten wird das Glas zur Hälfte oder auch ganz mit Wasser oder Saft aufgefüllt. Mms gefeu lösung. Nun kann die Lösung getrunken werden. Verwendet man Saft, darf dieser kein Vitamin C enthalten – es darf also ruhig handelsüblicher Apfel- oder Traubensaft genommen werden, aber kein Orangensaft. Auch Kräutertee ist geeignet. Der anfänglich starke, übelkeitserregende Geruch dürfte nach Auffüllen des Glases mit Flüssigkeit nachgelassen haben, da das übrige Chlordioxid in der Lösung verbleibt, anstatt in die Luft zu entweichen.

Das Chlor bleibt passiv und verbindet sich regulär mit einem dissoziierten Natriumion zum harmlosen NaCl das auch als Kochsalz bekannt ist. Daher ist der Chlorteil keine Gefahr mehr. 2) In dem Beitrag ist sehr viel über Gift zu lesen, als wäre das ClO2, sein Rohstoff NaClO2 (MMS) das alleinige Gift auf dieser Erde. Bereits Ende des Mittelalters lehrte Paracelsus: "Alles ist Gift, wenn die Dosis entsprechend hoch ist". Aber insbesondere Arzneien, Medikamente waren schon immer giftträchtig. Nicht umsonst trägt das Apotheker-Logo die Giftschlange in ihrem Symbol. Um neue Behandlungsmethoden schlecht und anrüchig zu machen wurde ihnen schon immer Wirkungslosigkeit und Giftigkeit unterstellt. So auch beim MMS-Abkömmling ClO2, das eigentlich richtiger O2Cl (Dioxigeniumchlorid) zu nennen wäre, um die dominante Rolle des Sauerstoffs richtig zu benennen. Im oben genannten Link findet man eine Tabelle (1) die sich mit den gebräuchlichen Einnahmemengen im Verhältnis zum Körpergewicht und dem Verhältnis zur letalen Gifitigkeit befasst.