Lachs Mit Gemüsereis

Geboren auf der anderen Seite des wunderschoenen Tales, aus dem alle unsere frohen Musikanten stammen, erlernte er schon frueh das Handwerk des Landwirten, wobei seine besondere Leidenschaft schon damals den Traktoren galt. Wir zweifeln … | der technisierte Kinderfresser. Auch in der dem Hof angeschlossenen Gaststaette half er stets fleissig mit und unterhielt die Gaeste mit wunderschoenen Liedern, die sie tief in ihrer Seele beruehrten. Manchem ehemaligen Gast sind die Auftritte des kleinen Ulf in seiner Bergbauerntracht noch in bester Erinnerung, wenn er mit dem Lied "Mama" von Heintje alle anwesenden Frauen, vom kleinen Maedchen mit Zoepfen bis zur Grossmutter, die im Schaukellstuhl sass, zum Weinen brachte. Das Echo seines glockenhellen Gesanges fand auch auf der anderen Talseite Gehoer und verhallte nicht einfach an den steilen Haengen des Drei-Schwestern Massivs. Nachdem er sich zunaechst mit einer Posaune abplagte, erinnerte er sich jedoch bald seiner alten Leidenschaft und suchte sich sieben kuschelige Kerle für seine Kapelle zusammen, die nach seiner Habilitation an der Schlageruniversitaet in Mendocino den Namen "Doktor Schlager und die Kuschelbaeren" tragen sollte.

  1. Wir zweifeln … | der technisierte Kinderfresser
  2. Doktor Schlager und die Kuschelbären: Rüdiger Rammel

Wir Zweifeln … | Der Technisierte Kinderfresser

1999 - 2018 Liebe Freunde Eine lange, wunderbare Reise von Mendocino über Moskau bis ins Malbu geht langsam zu Ende. Nach einer über 19 Jahren andauernden «Fiesta Mexicana», bei der wir mehr als «Sieben Brücken» überquert haben, mindestens «99 Luftballons» steigen liessen und wir oft auch heim nach «Fürstenfeld» wollten, haben wir gemeinsam aber mit «Sonne im Herzen» beschlossen, ein letztes Mal die Krüge zu einem «Prosit» in die Höhe zu stemmen, «Ein Hoch auf uns» anzustimmen und nach der Wiesngaudi 2018 den Vorhang hinter Doktor Schlager und den Kuschelbären zu schliessen. Eine wunderbare Zeit mit euch allen geht zu Ende und es bleibt uns nur «Danke! » zu sagen für weit über 100 Konzerte, für bald 14 Wiesngaudis, für ausverkaufte Säle und Bombenstimmung. Bevor wir tschüss sagen und zum letzten Mal «Saha git's» anstimmen, würden wir uns freuen an der Liechtensteiner Schlagernacht und der 14. Doktor Schlager und die Kuschelbären: Rüdiger Rammel. Wiesngaudi ein letztes Mal mit euch zu singen und zu schunkeln! Hossa und habt Sonne im Herzen!

Doktor Schlager Und Die KuschelbÄRen: Rüdiger Rammel

Respekt – ein Wesenszug, der seit 20 Jahren die Arbeit der eventpartner pro AG auszeichnet: Ein respektvolles miteinander, Respekt gegenüber den Kunden aber auch gegenüber der Natur. Ressourcenschonend und rücksichtsvoll hinsichtlich unserer ökologischen Umwelt befriedigen wir die Bedürfnisse unserer Kunden aufs Beste, ohne dabei an Qualität einzubüssen. Neben innovativsten Geräten hängt unser Erfolg ganz von unseren Mitarbeitern ab, weshalb wir viel Wert auf ihre Ausbildung und ihre Kompetenzen legen und diese gezielt fördern. Professionalität, Vertraulichkeit und Verlässlichkeit sind Eigenschaften, die uns auszeichnen, und mit denen wir unseren Kunden tagtäglich begegnen.

Aus dem groessten Dorf unseres Tales stammend, fand Heiner den Weg in den Uebungsraum eher zufaellig. Als bester Freund und Nachbar unseres Schlagzeugers Knuth war er oft bei Proben zugegen und war zunaechst verantwortlich fuer die Flora in unserem Probelokal. Eines Tages erwischten wir ihn, als er heimlich in den Stängel einer abgeschnittenen Sonnenblume blies, deren Bluete wie der Trichter einer Trompete geformt war. Als ihm Detlef spasseshalber sein Instrument in die Hand gab, spielte er damit so wunderschoen und herzergreifend, dass er sofort von Doktor Schlager zum Kuschelbaeren geschlagen wurde. Geruehrt und mit Traenen in den Augen bat er uns, einen geeigneten Kuenstlernamen für ihn zu finden, da er mit seinem buergerlichen Namen immer wieder gehaenselt worden war (Heiner wie Keiner, Heiner und Jenny, Heiner der Schreiner, Heiner der Weiner, usw. ). Sein alter Freund Knuth hatte ihn schon frueher aus Ruecksicht immer nur liebevoll "Noochbuur" (Was im landesueblichen Idiom "Nachbar" bedeutet) gerufen.