Seit der Romantik üben die Gletscher und arktischen Zonen eine magische Anziehungskraft auf Forscher, Schriftsteller und Künstler aus. So auch auf Stefan Hunstein, der in Traunstein seinen aktuellen Fotozyklus zeigt. Traunstein – Mit dem Gemälde "Das Eismeer", das ein unter sich auftürmenden Eisschollen begrabenes Schiff zeigt, hat der Maler Caspar David Friedrich dieser menschenfeindlichen Region ein Denkmal gesetzt. Der Suche nach Selbsterkenntnis und Abenteuer im Eismeer spürt wiederum Christoph Ransmayer in seinem Roman "Die Schrecken des Eises und der Finsternis" nach. Durchbricht gängige Klischees Beides sind Inspirationsquellen für Stefan Hunstein. Der Schauspieler und Fotokünstler aus München bereiste 2012 und 2014 die Polarregionen. Annie Ernaux: Erinnerung eines Mädchens - SWR2. Zu Fuß, per Schiff oder mit dem Helikopter war er unterwegs, um mit der Kamera Bilder einzufangen. Diese gehen unter die Haut. Der entstandene Fotozyklus "Im Eis" ist nach Ausstellungen in München, Hamburg und Bonn noch bis 9. Januar 2022 in der Städtischen Galerie in Traunstein zu sehen, die aktuell coronabedingt geschlossen ist.
- Die städtischen Kindertageseinrichtungen finden im Regelbetrieb statt. - Die Besucher im Wertstoffhof werden gebeten, auf die Einhaltung des Mindestabstands von 1, 5 Meter zu achten. Auf dem Wertstoffhofgelände gilt zum Schutz der Mitarbeiter und der Besucher eine FFP2-Maskenpflicht. Stefan hunstein im eis kz. - Beim Besuch des Wochenmarkts wird um die Einhaltung des Mindestabstands von 1, 5 Meter gebeten. Außerdem wird das Tragen einer FFP2-Maske empfohlen. − pnp