Oder du kaufst dir einen Trenntrafo, dahinter kommt dann noch eine Isolationsüberwachung. Einige Generatoren liefern ebenfalls ein erdfreies Netz. Such dirs raus was du da für Sonderregelung für dich in Anspruch nehmen willst. BID = 899389 ullibremen Gesprächig Aber den Lichtkreis ( 2te Frage) dürfte man so Versorgen??? BID = 899390 der mit den kurzen Armen Urgestein Nochmal zum Mitmeiseln! Der PEN ist die Vereinigung des Schutzleiters und des Neutralleiters. Sofern du Leuchten der Schutzklasse 2 einsetzt nutzt du vom PEN nur den N-Teil der PE kann und darf nirgends angeschlossen werden. (Schutzissoliert) Sobald du aber Geräte der Schutzklasse 1 (Schutzerdung) verwendest muss der PEN aufgeteilt werden in PE und in N den dann wird sowohl die PE als auch die N-Funktion des PEN verwendet. BID = 899394 ullibremen Gesprächig Ja wenn Ich den Lichtkreis die Schutzklasse-2 Leuchte vom Schukomaten mit versorgen lasse habe Ich doch den Berührungschutz, den ich mir Wünsche. Klassische Nullung mit dem Multimeter erkennen - YouTube. Frage wäre ob man das so machen darf zum dritten mal Danke!
Alle nachfolgenden Steckdosen müssen dann über diese RCD Einrichtung mit abgesichert sein. Die Zuleitung zu den Steckdosenerweiterun-gen ist dann aber 3 adrig auszuführen. Weiter ist zu beachten, dass die Gerätedose für den Einsatz der RCD Steckdose in der tiefen Ausführung eingebaut werden sollte.
Habe mich schon so weit es geht über die Thematik erkundigt, da normalerweise mein Elektrotechnik-Grundwissen doch sehr... ähm... begrenzt ist. Denke das zugrunde liegende Problem ist mir nun klar, aber 2 Fragen bleiben noch offen: Funktioniert denn der Blitz- bzw. Überspannungsschutz trotzdem noch, auch wenns an einer "nicht-Schuko-Dose" angeschlossen ist? Was ist besser, die Dose so lassen wie sie ist, also 2 polig, ohne Schutzkontakt, oder durch eine Schuko-Dose mit klassischer Nullung ersetzen? * Oder ist es egal? Es geht mir wie gesagt eigentlich nur um den Überspannungsschutz. Steckdose und klassische Nullung gegen FI Steckdose. Sind keine Geräte dran wo man ein Metallgehäuse anfässt oder was iwie mit Wasser in Berührung kommt, einige haben aber trotzdem einen Schuko-Stecker. *Andere Optionen dürften, soweit ich richtig gelesen habe wegen des fehlenden N-Leiters wegfallen. Es sollen auch ausdrücklich KEINE (! ) neuen Leitungen oder soetwas verlegt werden, es geht nur um den Vergleich: ganz ohne Schuko <-> Schuko mit klassischer Nullung.
Woher ich das weiß: Hobby – Ich beschäftige mich schon mehrere Jahre damit. Elektronik, Strom, Elektrik Variante 1 ist die richtige. bei der erweiterung einer vorhandenden installation mit kombininiertem schutz- und neutralleiter sind alle neuen anlagenteile entsprechend mit getrenntem schutz- und neutralleiter auszuführen. das ganze hat zwei bewandnisse - 1. ) ist es im falle eines bruches des neutralleiters sicherer und 2. ) kann man dann wenn man einen teil der anlage neu hat, und den alten teil wieder neu macht, dann kann man gleich anknüpfen ohne wieder alles neu machen zu müssen. ich empfehle übrigens an der stelle wo es vom zwei aufs dreiadrige netz geht, einen schukomaten zu verbauen. das ist eine steckdose mit eingebautem fi schalter, so sind dann die neuen steckdosen über diesen fi schalter geschützt. lg, Anna Topnutzer im Thema Elektronik Die abgehende Steckdose muss eine integrierten RCD haben. Beispiel: Schaltplan wird mitgeliefert Woher ich das weiß: Hobby – Meine Beiträge sind keinesfalls rechtsverbindlich!