Lachs Mit Gemüsereis

Ein richtig dunkler, kräftiger Traubensaft. Traubensaft möglichst lange haltbar machen Prinzipiell gibt es mehrere Möglichkeiten, um Traubensaft haltbar zu machen. Eine Variante wäre es, Zucker hinzuzugeben, aber genau auf diesen Zusatzstoff wollen wir ja verzichten! Hat man große Mengen an Trauben, die man verarbeiten und lange haltbar machen möchte, so kommt man leider nicht ums Erhitzen herum. So gehen zwar leider Nährstoffe verloren – es empfiehlt sich also immer, möglichst kleinere Mengen herzustellen, dafür öfters zu entsaften – aber manchmal geht es nun mal nicht anders. Absolute Priorität beim Konservieren ist Hygiene! Sowohl die Saftflaschen als auch die Deckel müssen vorher mit heißem – besser kochendem – Wasser keimfrei gereinigt werden. Alternativ kannst Du die gereinigten Flaschen auch noch für 20 Minuten bei 200° in den Backofen geben, um diese zu sterilisieren. Nun kocht man den Traubensaft und gibt diesen noch heiß in die bereitstehenden Flaschen. Diese werden unmittelbar gut verschlossen, so dass später keine Luft hineingelangt.

Trauben Entsaften Mit Dampfentsafter

Anmeldung Registrieren Forum Ihre Auswahl Herzen Einkaufsliste Newsletter Zutaten Portionen: 7 5 kg Trauben (von den Reben gelöst und gewaschen) 1-2 kg Zucker etwas Zitronensäure 1 Pkg. Einsiedehilfe Alkohol (zum Auspülen der Flaschen) Auf die Einkaufsliste Zubereitung Für den Traubensaft die Trauben von den Reben lösen und waschen. Nur vollreife und ganze Trauben verwenden. Die Trauben abtropfen lassen. Den Dampfentsafter mit Wasser füllen und richtig zusammensetzen. Die Trauben in den Aufsatz schichten, Zucker dazu geben und alles erhitzen. Sobald im Abflussröhrchen des Dampfentsafters Saft zu sehen ist, ein Behältnis mit entsprechendem Fassungsvermögen vor den Herd auf einen Stuhl stellen und das Abflussröhrchen hineinlegen. So wird der gewonnene Saft aufgefangen. Die ganze Procedur wiederholen, bis alle Trauben entsaftet sind. Je nach Süße der Trauben, kann nach belieben gesüßt werden. Den Saft vor dem Abfüllen nochmals aufkochen und etwas abkühlen, jedoch nicht erkalten, lassen. Anschließend die Zitronensäure und die Einsiedehilfe einrühren.

Nun lassen wir alles abkühlen und drücken das Gemisch durch ein Sieb, um die festen Bestandteile vom Saft zu trennen. Um den Traubensaft noch feiner zu filtern, gibt man ihn nun noch durch ein Passiertuch. Trauben mit oder ohne Entsafter entsaften – Vor- und Nachteile Möchtest Du Deinen Traubensaft selber machen, so empfehlen wir Dir unbedingt die Variante mit Entsafter. Das hat zahlreiche Vorteile. Die Herstellung geht schnell, einfach und sauber! Einen wirklichen Nachteil gibt es eigentlich nicht, außer Du entscheidest Dich für den "falschen" Entsafter. Wichtig ist, dass Du einen sogenannten Slow Juicer verwendest, denn diese arbeiten absolut langsam und somit schonend. Dies ist wichtig, um keine wertvollen Inhaltsstoffe der Trauben zu zerstören. Andere Arten von Entsaftern – wie Zentrifugal- oder Dampfentsafter – entwickeln so eine hohe Hitze beim Herstellungsprozess, wodurch wichtige Vitamine und Mineralien verloren gehen. Durch Slow Juicer (wie den Angel Juicer) behält der Traubensaft Rohkost-Qualität, außerdem ist bei diesen Geräten die Saftausbeute meist wesentlich höher.