Okt. 2021 12:00 Uhr • 0 Kommentare zum Beitrag Merken Rückblick - Kunstweihnachtsmarkt & WTV 18. Dez. 2020 09:09 Uhr • 0 Kommentare zum Beitrag Merken Rückblick - Percussion & Stadtfest Marchtrenk 2001 28. Mai.
WELS. Theater verzaubert, hinterfragt, reißt mit, versetzt in andere Sphären, baut Brücken, macht Mut und Theaterkunst hilft der Lebenskunst! Nicht zuletzt deshalb gibt es die Welser Bühne bereits seit 53 Jahren und sie blickt auf ein großes Repertoire zurück. "Aus der Theaterkiste – G´schichten über die Bretter, die die Welt bedeuten" erzählt die Welser Bühne am Dienstag, 15. und Mittwoch, 16. September, jeweils um 19. 30 im den Galeriesaal der Stadthalle. Franz Welser-Möst: Höhen und Tiefen, Kurven und Kanten | Kleine Zeitung. Auf der Bühne werden Peter Budenhofer, Beatrix Regelsperger, Erwin Friedl, Karin Huemer-Klinger und das Ensemble Algatri stehen. Info unter: 0677 613 52 611 oder
In Erinnerung bleibt Flasch als feinsinniger Positivist mit ausgeprägtem Wortwitz "Es freut mich, dass Sie mich getroffen haben", meinte er stets zum Abschied. Nicht überheblich, vielmehr augenzwinkernd sprach er diesen Satz. Der immerzu bunt Bebrillte war ein Komödiant im besten Sinne. Sein Credo lautete: "Theater ist wie Wasser und Brot, wir brauchen es dringender denn je. " Als Maler und Aquarellist schafften es seine Bilder bis ins Parlament. Künstlerisch ging der Genussmensch und leidenschaftliche Koch aber ganz und gar im Theater auf. Die von ihm inszenierten Thomas-Bernhard-Produktionen feierten große Erfolge. Auch Bernhards Bruder Dr. Peter Fabjan spendete Applaus. "Das hat ihn damals irrsinnig gefreut", erinnert sich Beatrix Regelsperger, die dem vielseitigen Künstler in seinen späteren Jahren eine ebenso kunstsinnige wie umsichtige Gefährtin war. Rückblick - Porträtsommer & Kleine Welser Bühne 2001. Nach dem Auszug aus dem alten Kino im Traunpark fand sich Flasch in der Rolle des Bittstellers wieder. Seine unermüdliche Suche nach einer festen Spielstätte blieb unbelohnt.
Der Beisatz von Kräutern, der Leidenschaft der Herzogin, sollte außerdem für eine heilende Wirkung sorgen. Der pompöse Badetrakt des Schlosses war nicht nur ein Rückzugsort, um sich zu entspannen. Das Baden war auch ein gesellschaftliches Ritual: Speisen und Getränke wurden den feinen Badegästen gereicht und so wurden mehrere Stunden gemeinsam verbracht. Der Versatilität des Ortes geschuldet, wurden dort auch kleine Operationen und Körperbehandlungen durchgeführt. Damit wurde der Badetrakt einem "Spa" der Renaissance mehr als gerecht. Zugleich war das Baden ein willkommener Vorwand dafür, einen Blick auf nackte weibliche Körper in der damals so prüden Zeit zu erhaschen. Am 4. und 5. September: „Der kleine Horrorladen“ kehrt nach Wels zurück - Wels & Wels Land. Angeblich nahm das Leben der Philippine in eben dieser Badewanne ein Ende. Der Mythos, dass ihre Schwiegermutter nie darüber hinweggekommen ist, dass ihr Sohn eine Bürgerliche zur Gattin nahm und deren Tod kein natürlicher war, hält sich bis heute. Theater an der Wien Wien Tourismus / Paul Bauer pped Das Ritterstück von Schikaneder Die eindrucksvolle Geschichte der geheim gehaltenen Liebe auf dem Innsbrucker Schloss Ambras war Vorlage für das Ritterstück " Philippine Welserinn, die schöne Herzoginn von Tyrol" von Emanuel Schikaneder.
Seit 2005 tingelt er mit seiner Laienbühne durch Wels und sucht eine ständige Spielstätte, bei der auch Requisiten und Kulissen fachgerecht gelagert werden können. Vor sieben Jahren musste er aus dem ehemaligen Traunpark-Kino ausziehen. Zuletzt kam er bei der Arbeiterkammer unter. Flasch: "Im Herbst wurde uns mitgeteilt, das wir den Saal nicht mehr nützen können, weil die AK mehr Eigenveranstaltungen durchführen wolle. Wir haben pro Produktion 1300 Euro Miete bezahlt. " Seit 2005 lagert der Verein seinen Fundus in der ehemaligen Waagen-Fabrik Paschil im Haus Stadtplatz 56/Freiung 37. Auf dieses in Privatbesitz befindliche Gebäude stieß Flasch über Vermittlung von E-Werk-Vorstand Gerhard Weiß. Kleine welser bühne mann. Sein Unternehmer zählt seit Jahren zu den Sponsoren der Theatermacher. Die Schauspieler träumen von der Adaptierung der mehr als 400 Quadratmeter großen Räume: Für Bühne, Gastro-Zone und Requisitenlager mit kleiner Werkstätte. Einzig die Sanierungskosten von 300. 000 Euro schrecken Flasch, sein Team und die Politiker ab.