Lachs Mit Gemüsereis

Es hatte viel geregnet und nun begann es auch zu schneien und zu frieren. Ein großes Hungergefühl überkam die Grille. Sie hatte längst aufgehört zu singen und lief umher, um nach Futter zu suchen. Doch vergeblich. Alles Essbare war verdorrt, vermodert, erfroren oder in der Erde verschwunden. Als die Ameise vorbeigelaufen kam, fragte die Grille: "Hast Du auch einen solchen Hunger wie ich"? "O, ja", antwortete die Ameise. "Deswegen bin ich auf dem Weg zu meinem Nest, in das ich und meine Kolleginnen den Sommer über Futter zusammengetragen haben. Wir werden auch den Winter über genug zu essen haben. Du aber hast die ganze Zeit gezirpt und gesungen. Jetzt bleibt Dir nur noch zu tanzen". Fazit: 1. Wer gut leben will, muss vorsorgen. 2. Kunst ist schön und wichtig, oft aber auch brotlos. Nacherzählt von Florian Russi ***** Teaserfoto: pixabay, aus zwei Bildern zusammengefügt und neu bearbeitet von Kati Spantig, Urheber beider Bilder: Nemo (gemeinfrei, kein Bildnachweis nötig) Weitere Beiträge dieser Rubrik

Arbeitsblatt: Theatertext Zu Der Fabel: Die Grille Und Die Ameise - Englisch - Anderes Thema

Die Ameisaber leiht nicht gern; Sie krankt ein wenig an Knausrigkeit: Was triebt Ihr denn zur Sommerszeit? fragt sie die Borgerin von fern. Da war ich Tag und Nacht besetzt, ich sang und hatte viel Applaus. Gesungen habt Ihr? Ei der Daus, wohlan so tanzet jetzt! Textsorte: Fabel nach Jean de la Fontaine Tiere sprechen Geschichte wirkt belehrend Worterklärung: trällert: singt beklommen: bedrückt Hauptstock: Das Entlehnte Zinsen: Erträge Knausrigkeit: Geiz Borgerin: Die, die etwas entlehnt. Applaus: Beifall Daus: Wortspiel Was hat die Grille im Sommer versäumt und warum? a) b) Nahrung zu sammeln Sie hat musiziert Hier sprechen Tiere miteinander Wofür stehen sie? a) b) Grille: Ameise: Faulheit Fleiss Beschreibe die Grille und die Ameise Was erfährst du über beide? a) Grille: lustig, lebensfroh, faul b) Ameise: knausrig, geizig, griesgrämig, herzlos Welchem Tier gehört wohl die Sympathie des Dichters? frei Für welchen Menschentyp steht die Grille, für welchen die Ameise? Grille: Ameise: Lebemensch, sorgloser Mensch Arbeitsmensch, fleissiger Mensch

Arbeitsblatt: Die Grille Und Die Ameise - Deutsch - Textverständnis

Es war einmal ein wunderschöner Sommertag. Die Grille saß zwischen den Grashalmen und erfreute sich ihres Lebens. Sie genoss die warmen Sonnenstrahlen und zirpte vor sich hin. Wie schön der Sommer ist, dachte sie. Sie konnte gar nicht verstehen, wie man da ans Arbeiten denken könne. Die Grille hüpfte gut gelaunt durch das Gras, als sie auf eine Ameise traf. Die Ameise war gerade dabei eine Ähre in ihre Vorratskammer für den Winter zu tragen. Da rief ihr die Grille zu: "Was arbeitest du so hart? Genieße doch lieber den herrlichen Tag! " Die Ameise seufzte: "Ich denke an morgen. Das solltest du auch tun. Wenn du jetzt keine Vorräte sammelst, wirst du im Winter nichts zu essen haben. " Die Grille erwiderte: "Heute muss man leben! " und hüpfte davon. Ein paar Monate später war der Winter im Land eingekehrt. Es war bitterkalt, der Boden war gefroren und Nahrung war nur spärlich zu finden. Die Grille fror ganz erbärmlich und litt großen Hunger. Da kam sie an einem Ameisenbau vorbei und sah, dass diese gerade leckere Körner verspeisten.

Die Grille Und Die Ameise - Musik In Der Grundschule

Die Bienen verlassen die Bühne. Die Grille geht traurig weiter. 6. Szene: Die Grille geht weiter zum Haus der Ameisen und klopft an die Türe. Grille: -Mir ist so kalt. Ameise: -Hast du denn kein Haus? Grille: -Nein, die Erde ist ganz kalt! Alles ist gefroren. Ameise: -Warum hast du dir denn kein Haus gebaut? Grille: -Ich wusste doch nicht, dass es soooo kalt wird! Kann ich nicht in euer Haus kommen? Ameise: -Nein, leider haben wir keinen Platz! Die Ameisen machen die Tür ihres Hauses wieder zu. 7. Szene: Die Grille geht weiter, setzt sich auf den Boden und beginnt, laut zu weinen. Da kommen langsam die anderen Tiere auf die Bühne. Sie schauen mitleidig drein. Eine Biene kniet sich zu ihr nieder. Sie reicht ihr eine Honigwabe. Biene: -Hier. Nimm das! Du kannst von mir etwas zu essen haben. Grille: -Ich danke dir. Das ist sehr lieb von dir. Ameise: -Du hast so schön gesungen im Sommer. Ich vermisse das so sehr! -Ja, das stimmt! Das war wirklich cool! Kannst du nicht wieder etwas für uns singen?

Die Ameise Und Die Grille - Ein Gegenentwurf - 4Teachers.De

Live for the moment! want to sing! want to dance! So lets have fun! Summerhit Ein paar Ameisen bleiben stehen und schauen ihr begeistert zu, tanzen auch ein bisschen mit. Als die anderen Ameisen das bemerken, schimpfen sie und befehlen ihnen, weiterzuarbeiten. Widerwillig gehorchen sie, sammeln ein bisschen, tanzen aber weiter. 5. Szene: Herbstlied (instrumental) Es wird Herbst. Blätter fallen von den Bäumen. Die Grille friert und sucht Essen und ein warmes Plätzchen. Grasshopper: Hello! Is anybody here? Im freezing! And Im so hungry!!! Bee A: (Is enjoying eating honey. ) Why dont you eat the food you collected in summer? Grasshopper: didnt collect anything! Bee B: You should have followed our advice! Bee C: Why didnt you listen to us? We told you to prepare yourself for winter! Grasshopper: (Schaut die Bienen traurig an. Einige Bienen haben Mitleid mit ihr). Bee D: We could give her some of our honey, couldnt we? Bee E: Yes, youre right. We should help her. We collected so much! Bee A: No!

2. Szene: Ameisen gehen auf der Bühne herum. Sie tragen Äste und Blätter zusammen, um ein Haus zu bauen. -Oh, schau mal, das können wir doch auch gut brauchen für unser Haus. -Ja, super, nimms mal mit! -Schau dort drüben, dort liegt auch noch was. -Oh ja, danke! -Ich habe schon so viel, dass ich es kaum mehr tragen kann. Die Ameisen bringen die Sachen zu ihrem Haus und kleben es an eine Kartonschachtel. Ameisenlied 3. Szene: Bienen kommen auf die Bühne. Sie begrüssen die Ameisen. Eine Ameise begrüsst sie: -Hallo zusammen. Seid ihr auch fleissig an der Arbeit? Die Bienen grüssen zurück. -Hallo Ameisen. Bienen: -Ja, wir sammeln Honig für den Winter. -Habt ihr die schönen Blumen gesehen? -Schaut auch die schönen Farben an! -Und wie herrlich die riechen! -Der Sommer ist doch wirklich die allerschönste Jahreszeit! Die Bienen sammeln den Blütenstaub ein und legen ihn in ihre Körbchen. 4. Szene: Die Grille kommt auf die Bühne. Sie hat ein Radio auf der Schulter. Daraus dröhnt laute Musik. Sie stellt das Radio auf den Boden und tanzt ein bisschen.

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