Nachteile: Große Platten eignen sich vor allem für große Flächen mit geraden Kanten. Haben Sie runde Sitz- oder Terrassenflächen, oder sind ihre Wege und Sitzflächen sehr kleinteilig, sind die großen Platten schwer zu verlegen. Zwar können die Platten auf die passende Größe zurechtgeschnitten werden, aber das ist zeitaufwändig. Außerdem verlieren sie an Stabilität, wenn Sie zu klein verlegt werden. Nicht immer sind große Platten für kleine Plätze vorteilhaft, manchmal können diese Bodenbeläge die Fläche sogar optisch verkleinern. Klinker und Pflastersteine Kleinere Pflaster oder Klinker eignen sich sehr gut für unruhige oder runde Formen von Sitzplätzen und Terrassen. Durch die geringe Größe können sie besser den Randbedingungen angepasst werden. Pflasterbeläge können je nach Untergrund auch mit dem Auto befahren werden. Gartengestaltung mit Natursteinen - Mein schöner Garten. Für Gartenstile wie Bauerngärten oder Cottage Gärten bieten Pflasterbeläge einen perfekten Rahmen. Außerdem können sich aus Pflasterflächen und Platten auch wunderschöne Kombinationen ergeben.
Ein weiterer Vorteil ist ihre Wasserdurchlässigkeit, so dass keine Entwässerungseinrichtungen nötig sind. Das spart Ihnen Kosten. Kiesbeläge rutschen oft seitlich ab und verschwinden in den angrenzenden Beeten. Dafür gibt es zwei Lösungen: ein neues und sehr praktisches Tool sind Kieswaben. Das sind wabenförmige Kunststoffplatten, die auf den Untergrund gelegt und mit einer Randbefestigung fixiert werden. In die Waben wird dann der Kies eingefüllt und damit kann er nicht mehr wandern. Wäscheplatz im garten 3. Diese Waben gibt es in durchsichtigem Kunststoff, so dass sie unter dem Kies unsichtbar sind. Durch Kiesbeläge kann das Unkraut wachsen. Deshalb sollte unter den Kies ein wasserdurchlässiges Unkrautvlies gelegt werden. Sind die Steine zu klein, können sie sich im Profil von Schuhen festhaken und werden dann in die Wohnung getragen, wo sie möglicherweise Kratzer verursachen. Deshalb sollten Sie für eine ausreichend große Größe der Steine sorgen. Ideal ist ein gewaschener Flusskies, Körnung 8/16. Das bedeutet, der kleinste Stein ist nicht kleiner als 8mm Durchmesser, der größte Stein nicht größer als 16mm.
Ob Rasenschnitt, Laub, Pflanzenabfälle oder Reste aus der Küche – im Komposthaufen wird im Lauf der Zeit alles in wertvollen Humus umgewandelt. Damit der Gang mit Küchenabfällen nicht lästig wird, sollte der Kompostbehälter nicht zu weit vom Haus entfernt und der Weg dorthin durch Trittplatten oder Pflastersteine auch bei Nässe gut begehbar sein. Ideal ist eine Hecke oder ein berankter Zaun im Hintergrund. Hochwachsende Stauden oder hohe Gräser zu beiden Seiten binden den Behälter harmonisch in die Umgebung ein. 8. Nie wieder nackte Wände Die schnellste Sichtschutzlösung für die Gartengrenze oder die Terrasse sind Stellwände aus Holz. Zwar halten sie von einem Tag auf den anderen Blicke fern, doch wirken sie oft wie Fremdkörper. Kletterpflanzen schaffen in diesem Fall schnell Abhilfe. Wäscheplatz im garten english. Für Sonne oder Halbschatten eignen sich mehrjährige Arten wie Clematis, Kletterrose, Geißblatt sowie Echter oder Wilder Wein. Im Schatten schmücken Efeu oder Kletter-Hortensie die Wände mit lebendigem Grün.
Da sie besonders eben sind, eignen sie sich sehr gut für Sitzplätze. Gesägte Natursteinplatten sind am besten für Gartenmöbel geeignet, da sie 100% eben sind, im Vergleich zum etwas rustikalen spaltrauen Naturstein. Platten für den Garten gibt es in unterschiedlichen Formen und Größen. Die Größe sollte aber nicht unter 40×40 Zentimeter liegen, sonst liegt die Platte nicht fest. Die Plattendicke sollte drei bis 6 Zentimeter betragen, wenn die Platten nicht mit dem Auto befahren werden. Für den Autoverkehr sind nämlich stärkere Exemplare notwendig. Die Natursteine Granit, Gneis und Porphyr sind am stabilsten. Aber auch Muschelkalk oder Sandsteine sind möglich. Vorsicht bei Kalksteinen, sie sind bei uns nur bedingt frosthart (eine Ausnahme ist Travertin). Bodenbeläge für den Garten: Die Qual der Wahl. Betonplatten können an Formen, Farben und Haltbarkeit mit Natursteinplatten durchaus mithalten. Allerdings werden sie im Laufe der Zeit etwas abgetragener. Die beim Naturstein gewollte Patina wirkt bei Betonsteinen schnell schäbig. Letztendlich ist es aber natürlich eine Frage des Preises: Ein Quadratmeter verlegte Natursteinplatten bedeuten im Allgemeinen mindestens doppelt so hohe Kosten im Vergleich zu einem Quadratmeter verlegten Betonplatten.