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Ntzen 1. Das ntzt so viel als leeres Stroh dreschen. – Mayer, II, 78. 2. Das ntzt so viel, als wenn man von einem Esel Wolle scheren wollte oder einem Pferde Knochen zum Abnagen hinwirft, damit es fett werden soll. [1082] 3. Der ist niemand nutz, der jhme selbst nicht nutz ist. – Lehmann, 561, 49. 4. Erst was ntzt und dann, was recht ist. Lat. : Cura quid expediat prior est, quam quid sit honestum. ( Ovid. ) ( Philippi, I, 156. ) 5. Es ist besser zweien zu ntzen, als hundert zu gefallen. 6. Es ntzt nit alweg die warheyt sagen. – Franck, I, 87 a. Aber sehr oft schadet es. 7. Es ist besser zweien zu als hundert zu gefallen zum ebay shop. Et ntzt nichts, he dringt et immer wieder ut, sagte der Diener, als er dem Brgermeister einschenken sollte. 8. Nachdem etwas nutzt, darnach wirds geacht. – Lehmann, 561, 66. 9. Nicht alles, was ntzt, ist gut. – Mayer, II, 78. 10. Nicht jeder kann uns ntzen, doch jeder kann uns schaden. – Simrock, 7617. 11. Ntzt es nicht, so schad't es nicht, sagte Peter Mffert, und nahm seine (rothe) Mtze ab, als er beim Puter ( Truthahn) vorbeiging.

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– Simrock, 7618. 25. Wenn einer ntzt, so nimmt man ihn vom Galgen. – Eiselein, 203; Braun, II, 450. Lat. : Rebus turbatis vel pessimus est in honore. ( Eiselein, 203. ) 26. Wer nicht ntzt, kann doch schaden. Lat. : Qui nescit prodesse, saepe tamen nocet. ( Eiselein, 542. ) 27. Wer nutzt, der butzt 1. – Sutermeister, 126. 1) Mir ist nicht bekannt, ob hier betzen = ausbessern, flicken, oder butzen, putzen = jemand in einer Streitsache berwinden, gemeint ist. (Vgl. Stalder, I, 252. ) 28. Wer ntzt, ist ein willkommener Gast. Lat. : Veniat hospes quisquis profuturus est. ( Erasm., 785; Tappius, 196 a. ) [1083] 29. Es ist besser zweien zu als hundert zu gefallen stuttgarter zeitung. Wie etwas ntzt, so wird es geputzt. – Simrock, 7612; Krte 2, 5803; Braun, I, 3105. *30. Das ntzt so viel wie ein Senfpflaster auf einem hlzernen Bein. Frz. : Cela sert comme un cautre sur une jambe de bois. ( Leroux, II, 79. ) *31. Der ist so nutz als das fnfft rad am wagen. – Hauer, L; Chaos, 526. Schwed. : Han r sa nyttig som fmpte julet i wagnen. ( Grubb, 302. ) *32.

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Dos es em su vil ntze ass em Farckel de Mtze. ( Schles. ) – Palm, 94, 15. *33. Er ist nex nutz, wo en d' Haut anrhrt. ( Ulm. ) *34. Er ist so ntz in der Welt als der Rost am Eisen. – Luther, 210; Schottel, 1117 b; Sailer, 309. *35. Er ntzt weder sich noch andern etwas. Der ganz Unbrauchbare, der nur zum Essen und Trinken da ist. *36. Es ntzt ihm so viel wie einem Blinden der Spiegel. Sowie Bcher dem, der nicht lesen kann; Reichthum dem, der ihn nicht zu gebrauchen weiss. *37. Es nutzt so viel als spinnweben zum Kleid. – Lehmann, 834, 3. *38. Es nutzt so viel als wenn man Schnee in der Sonne drret. – Lehmann, 834, 3. *39. Es nutzt wie die Saw im Garten vnd der Hund in der Kirchen. – Lehmann, 834, 3. Um zu sagen, dass etwas an einem bestimmten Orte oder fr einen gewissen Zweck unbrauchbar sei, oder berhaupt nicht viel tauge, sagt man auch (vgl. Es ist besser zweien zu als hundert zu gefallen video. Lehmann, 834, 3): Die Butter dient nicht zur Suppe. Das dient weder zu Rock noch zu Hosen. Das taugt weder zu Stiefeln noch zu Schuhen.

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