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Tuschezeichnung der Burg Baesweiler von Renier Roidkin aus dem Jahr 1726 Aus der Zeit kurz nach dem Umbau sind zwei getuschte Federzeichnungen des Malers Renier Roidkin von 1726 erhalten, die über den damaligen Zustand der Anlage Auskunft geben. Demnach besaß das giebelständige Herrenhaus zu jener Zeit dem Burgtor zugewandte, schmale Schießscharten mit Hausteinfassungen, die in späterer Zeit durch Fenster ersetzt wurden. An der Nordseite des Wohnhauses befanden sich im Untergeschoss drei große Kreuzsprossenfenster. Positioniert waren sie unterhalb eines Klötzchensfrieses, der heute nur noch zum Teil erhalten ist, da er zugunsten von größeren Fenstern in späteren Jahren stellenweise entfernt wurde. Im Obergeschoss des Wohnhauses sorgten drei schmale, geteilte Fenster mit Hausteinfassung für Tageslicht. Der heutige Ostflügel stammt auch aus den Umbaumaßnahmen des 18. Jahrhunderts; ebenso wie die hofseitige Galerie über der Toreinfahrt, die wohl auf alten Grundmauern neu errichtet wurde. Während der Umbaumaßnahmen wurde der Burgweiher teilweise verkleinert, um so für größere Wirtschaftsgebäude Platz zu schaffen.

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18. Mai 2022 19:00–22:00 Foto: Konzertdirektion Koltun gUG Mit dem Trio Laccasax kommen am Mittwoch, 18. Mai, 19 Uhr, drei außergewöhnliche Musiker im Rahmen des Jazzclubs Baesweiler in die Burg Baesweiler, Burgstraße 16. Sie lassen die Grenzen der Klassik, der Weltmusik und des Jazz verschmelzen. Das neue Album von Trio Laccasax "In Music at Home" verinnerlicht Einflüsse aus verschiedensten Kulturen. Musikrichtungen wie Tango, Klezmer, Jazz, Klassik und Moderne treffen sich in der sogenannten Kammerweltmusik – Weltmusik mit kammermusikalischem Anspruch. Tickets zum Preis von 15 Euro, ermäßigt 10 Euro, können per E-Mail an, telefonisch unter 0160/98749426, im Verwaltungsgebäude Baesweiler, Grabenstraße 11, Zimmer 105, oder an allen bekannten VVK-Stellen der AZ/AN erworben werden. Schülerinnen und Schüler bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Beim Besuch gilt die aktuelle Corona-Schutzverordnung.

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Via Belgica Burg Baesweiler Die Baesweiler Burg hatte im Laufe der Jahrhunderte viele Besitzer. Im 14. Jahrhundert wurde sie als jülich'sches Lehen mehrmals vergeben. Längere Zeit war sie im Besitz der Herren zu Randerath. In den Jahren vor 1568 wurde sie dann neu erbaut und vom Freiherrn Franz Carl von Nesselrode im Jahre 1714 weiter ausgebaut. Somit wurden zwei Güter miteinander vereint, der Nesselroder Hof, der aus dem alten Bongarts-Hof hervorgegangen war und an der Breite Straße lag, sowie die Burg Baesweiler. Gegründet wurde die Burganlage vermutlich bereits im 12. Jahrhundert: Urkunden der Annales Rodenses, einer mittelalterlichen Chronik des Klosters Rolduc in Kerkrade, nennen für diese Zeit eine Kapelle, die als Eigenkirche der Baesweiler Burg bezeichnet wird. Der Grundriss der vierflügeligen Burg deutet darauf hin, dass sie dem niederen Landadel zuzurechnen ist: Auf eine Aufteilung in Vor- und Hauptburg hatte man hier verzichtet und stattdessen Wohn- und Wirtschaftsbereiche in einer einzigen Anlage vereint.

Am Donnerstag, 1. Juli, 20. 08 Uhr, Frank Küster: "8 nach 8 – Die Küster Nacht". Abgedreht Wortwitziges und tiefgründig Humoristisches erwartet die Zuschauer immer dann, wenn Frank Küster seine "8 nach 8 – Die Küster Nacht" präsentiert. Neben seinem kongenialen "Baesweiler Burgorchester" mit den Musikern Andreas Hirschmann und Marcel Mader wird er auch wieder einen Gaststar und einen Open-Spot im Gepäck haben. Donnerstag, 5. August, 20. 08 Uhr, Stefan Verhasselt: Kabarett 5. 0 – Zwischen den Zeilen". Der populäre WDR-Hörfunkmoderator und Kabarettist Stefan Verhasselt holt seinen verpassten Auftritt aus dem vergangenen Jahr nach. Aus seinen Beobachtungen, Aufregern und kuriosen Erlebnissen der vergangenen Jahre hat der Niederrheiner die besten ausgesucht und für sein 5. Soloprogramm "Kabarett 5. 0 – Zwischen den Zeilen" so geschickt miteinander verbunden, dass aus Zwischentönen ganz neue Welten entstehen. Seiner Linie bleibt der wortwitzige Kabarettist treu: Gesellschaftskritisch und stellenweise richtig schräg, aber immer empathisch, mit einem großen Herz für die Eigenarten und Absurditäten seiner Mitmenschen, erzählt Stefan Verhasselt aus seinem, aus unserem Leben.