Lachs Mit Gemüsereis

Nur ein Teil der Molekülketten ordnet sich beim Feststoff und bildet eine Kristallstruktur aus, der Rest liegt amorph vor.

Die Welt Der Werkstoffe – Der Grundbaukasten Des Maschinenbaus | Springerlink

Elektronenkonfiguration an. Diese ist eine Weiterentwicklung des Bohrschen Atommodells nach Sommerfeld (in diesem Kapitel soll nur die Methode aufgezeigt werden, nicht der theoretische Hintergrund): In jedes s-Orbital passen 2 Elektronen, in ein p-Orbital 6 Elektronen und in ein d-Orbital 10 Elektronen. Reihenfolge der Orbitale 1s 2s 2p 3s Anzahl der Elektronen = Anzahl der Protonen Beispiel: Elektronenkonfiguration von Natrium -> Natrium steht an 11. Stelle im PSE -> 11 Protonen bedeutet 11 Elektronen, die nun verteilt werden. 1s 2 2s 2 2p 6 3s 1. Die Zahl vor dem Buchstaben gibt die sog. Hauptquantenzahl n an, darunter versteht man, um welche Elektronenschale es sich handelt (K-Schale, L-Schale, … siehe Periodensystem). Der Buchstabe (s, p, d oder f) gibt die sog. Die Welt der Werkstoffe – der Grundbaukasten des Maschinenbaus | SpringerLink. Nebenquantenzahl l an, und beschreibt das "Unterniveau" der Schale, z. ob sie ellipsenförmig ist. Hinter dem Buchstaben steht (meist hochgestellt) die Anzahl der Elektronen in diesem Orbital. Diese beruhen auf der sog. Magnetquantenzahl m(l) und beschreibt die Orientierung der Bahn im Raum und auf der sog.

Ein Festkörper wird kristallin genannt, wenn seine kleinsten Teile zwar freiäugig nicht mehr als Kristalle erkennbar, aber regelmäßig angeordnet sind. Das Gegenteil dazu ist amorph. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen Die Geologie bezeichnet mit Kristallin eine Reihe von Gesteinen, deren Feinstruktur aus kristallähnlichen Teilchen besteht. Dabei wird zwischen feinkristallin (wie z. B. Marmor oder Gneis) und grobkristallin (beispielsweise viele Granite) unterschieden. Dabei umfasst der Begriff auch geologische Formationen selbst - in erster Linie solche aus Graniten und aus metamorphen, kristallinen Schiefern. Es sind dies erdgeschichtlich alte Gesteine, aus denen einerseits das sog. Grundgebirge aufgebaut ist - in Mitteleuropa z. die Böhmische Masse und die "alten" deutschen Mittelgebirge von den Sudeten bis zum Schwarzwald und der Eifel andrerseits der kristalline Kern vieler Gebirge, z. der Zentralalpen. Siehe auch: Kristallit, Magmatite, " Urgestein " Rumpfgebirge, Variskisches Gebirge