Der Lava-Dome - Deutsches Vulkanmuseum Mendig stellt den Vulkanismus in der Region um den Laacher-See-Vulkan dar. Die Landschaft um den Laacher-See-Vulkan ist europaweit einzigartig. Hier "schläft" der Vulkanismus nur und gilt nicht als erloschen. Um den Menschen die Faszination der lebens- und todbringenden Energie aus den Tiefen der Erde nahe zu bringen, wurde der Vulkanpark eingerichtet und der Lava-Dome als ganz besonderes Museum. Im "Land der Vulkane" erzählt eine multimediale Show die Geschichte zweier gewaltiger Vulkanausbrüche, die enorme Auswirkungen auf die Landschaft der Vulkaneifel hatten: der Ausbruch des Wingertsbergvulkans, auf dessen Lavastrom die Stadt Mendig steht, und des Laacher-See-Vulkans. Bilder, Klänge und Projektionen lassen einen Vulkanausbruch nacherleben – hautnah und intensiv, jedoch zum Glück virtuell. An zehn interaktiven Versuchs- und Experimentalstationen gewinnen die Besucher einen lebendigen Eindruck von den Abläufen im Innern der Erde und schnuppern so in die Vulkanologie hinein.
Der Lava-Dome - Deutsches Vulkanmuseum Mendig stellt den Vulkanismus in der Region um den Laacher-See-Vulkan dar. Die Landschaft um den Laacher-See-Vulkan ist europaweit einzigartig. Hier "schläft" der Vulkanismus nur und gilt nicht als erloschen. Um den Menschen die Faszination der lebens- und todbringenden Energie aus den Tiefen der Erde nahe zu bringen, wurde der Vulkanpark eingerichtet und der Lava-Dome als ganz besonderes Museum. Auf 700 Quadratmetern geht es nicht "museal" zu, sondern spektakulär – für Kinder und Erwachsene, für absolute Neulinge und für Vorinformierte in Sachen Vulkanismus. Im "Land der Vulkane" erzählt eine multimediale Show die Geschichte zweier gewaltiger Vulkanausbrüche, die enorme Auswirkungen auf die Landschaft der Vulkaneifel hatten: der Ausbruch des Wingertsbergvulkans, auf dessen Lavastrom die Stadt Mendig steht, und des Laacher-See-Vulkans. Bilder, Klänge und Projektionen lassen einen Vulkanausbruch nacherleben – hautnah und intensiv, jedoch zum Glück virtuell.
Beschreibung Die Eifel ist bekannterweise eine Region, die sehr stark durch Vulkanismus geprägt wurde. Noch heute sind zahlreiche Hinweise auf vulkanische Aktivitäten vorhanden. Im Vulkanmuseum Lava-Dome in Mendig, das im Juli 2005 eröffnet wurde, werden alle Fragen zum Thema Vulkanismus auf anschauliche und spielerische Art und Weise erklärt. Der Lava-Dome verfügt über eine Ausstellungsfläche von rund 700 Quadratmetern und bietet ein stimmungsvolles Ambiente für die drei großen Themenbereiche "Im Land der Vulkane", "Vulkanwerkstatt" und "Die Zeit der Vulkane". Beim entdecken der Ausstellung haben auch Kinder ihren Spaß, denn vor allem an den interaktiven Stationen der Vulkanwerkstatt können sie sich das Wissen spielerisch erarbeiten. Ein weiteres Highlight ist das Rundkino, das mit einem Vergangenheits- und Zukunftsszenario die Besucher in Atem hält. Im Anschluss an den Besuch des Lava-Domes bietet sich eine Besichtigung der Lavakeller an. Diese sind auf der Welt einzigartig und allein durch Menschenhand entstanden, als der wertvolle Basaltlava in mühsamer Handarbeit abgebaut wurde.
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Lustig fand ich auch, dass sie es genutzt haben, dass sie sich so ähnlich sehen, um ihre Verfolgerin abzuschütteln. Auch in Stuart kann man sich gut hineinversetzen, weil er die Geschichte erzählt. Ich gebe dem Buch die Note 1.
Moderne Raketenanlagen hätten den Libyen-Einsatz im Sommer 2011 massiv erschweren können. Ein Abkommen des britischen Ölkonzerns BP mit der libyschen Regierung kam laut "Times" dagegen 2007 zum Abschluss. Premier Blair nannte den Deal damals "ein Zeichnen für das große Potential der wirtschaftlichen Partnerschaft zwischen Großbritannien und Libyen". Briten können auf neue Aufträge aus Libyen hoffen Über Jahrzehnte hatten ausländische Regierungen das milliardenschwere Gaddafi-Regime hofiert - und dabei lukrative Verträge für nationale Unternehmen herausgeschlagen. Besonders zu Italien, Russland und Frankreich unterhielt das ölreiche Land beste Beziehungen. Nach dem Ende der Gaddafi-Diktatur stehen nun viele Länder Schlange, um mit der Folgeregierung ins Geschäft zu kommen. Geschadet hat die enge Verbindung der britischen Regierung zum Gaddafi-Regime den Chancen auf zukünftige Geschäfte mit Libyen dabei offenbar nicht. Der Übergangsrat hat bereits angekündigt, dass jene Länder bei der Vergabe von Aufträgen bevorzugt behandelt werden, die beim Nato-Einsatz federführend waren.
Einen ganzen Absatz widmet er dem Fall von sechs bulgarischen Krankenpflegern, die laut libyschem Regime in Bengasi zahlreiche Menschen mit dem HI-Virus infiziert haben sollten. Eine Freilassung der Frauen hätte "positive Auswirkungen auf die Freundschaft zwischen unseren Völkern", so Charles. Wenige Monate später kamen die Frauen frei. Das Dokument, dessen Kopie die "Times" auf ihrer Internet-Seite veröffentlicht hat, ist auf dem offiziellen Briefpapier von Clarence House verfasst, der Londoner Residenz des Prinzen. Neben der Anrede ist auch Charles Signatur von Hand gezeichnet, dabei benutzte der Prinz zudem arabische Schriftzeichen. Offenbar verfehlte die diplomatische Charme-Offensive ihre Wirkung nicht. Kurz nach dem Eingang des Briefs, dem wiederum ein Besuch von Premier Tony Blair in Tripolis vorausgegangen war, einigten sich beide Regierungen auf einen umfangreichen Waffendeal. Dabei ging es um die Lieferung eines britisch-französischen Luftabwehrsystems an Libyen. Das Geschäft scheiterte am Ende trotz der royalen Intervention - wohl auch zum Glück für die Nato.