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Werbung Sechs Perlen in sechs Stunden: So wird die Höhenwanderung Schynige Platte – Faulhorn – First im Berner Oberland angepriesen. Jeder Meter eine Entdeckung! DIE FAKTEN Höhe: 2076 m. ü. M. (Schynige Platte/ bzw. 2167 m. (First) Lage: Berner Oberland Länge: knapp 16 km bzw. 5 1/2 bis 6 Std. Wanderzeit Anstieg/Abstieg: 905 bzw. 722 m Anforderungen/Kondition: mittel Saison: Juni – September Empfehlenswert: Gute Kleidung (Zwiebelschalenprinzip), Wanderschuhe und -stöcke Anreise: Mit ÖV oder Auto bis Bahnhof Wilderswil und weiter mit der Schynige Platte-Bahn (auch in der Gegenrichtung machbar) Anreise planen DIE GANZE GESCHICHTE Wie fühlt es sich an zwischen Himmel und Erde – unterwegs auf einem Klassiker unter den Schweizer Höhenwanderungen? Die Rede ist von der berühmt-berüchtigten Panorama-Höhenwanderung, die von der Schynige Platte via Faulhorn bis zum First bei Grindelwald führt. In Zahlen gesprochen: Eine etwa 6-stündige Bergwanderung von knapp 16 Kilometern Länge. Ständig geht es hinauf und hinunter.

Wanderung Schynige Platte Sägistalsee In 2020

Rückreise ab First mit der Gondelbahn nach Grindelwald und der Bahn retour nach Wilderswil. Parken Kostenpflichtige Parkplätze in Wilderswil bei der Schynige Platte Bahn. Öffentliche Verkehrsmittel Hinreise: mit der Bahn nach Interlaken Ost. Weiter mit der Bahn nach Wilderswil. Ab dort mit der Schynige Platte Bahn bis zu Endatstion fahren. Rückreise: mit der Gondelbahn nach Grindelwald. Ab Grindelwald Bahnhof nach Interlaken Ost. Karten swisstopo Wanderkarte 254T Interlaken 1:50'000 Weitere Informationen Die ViaBerna ist eine Mehrtageswanderung welche in 20 Etappen von Bellelay quer durch den Kanton Bern auf den Sustenpass führt. Dabei erlebt der Wanderer die Vielfältigkeit des Kantons Berns im Jura, Mittelland und in den Berner Alpen. Die gesamte Strecke ist mit der Routennummer 38 signalisiert. Infos zur Mehrtageswanderung ViaBerna finden Sie unter Wanderweg (30%) Pfad (70%) Diese Tour wird präsentiert von: Berner Wanderwege, Autor: Markus Schluep

Publiziert am 30. 07. 2004 von René | Tour-Datum: 29. 2004 Detaillierte Routeninfos Routenbeschreibung Ausgangspunkt für diese Wanderung ist Wilderswil. Von dort mit der Zahnradbahn hinauf zur... >>

000 €). Kunstauktionshaus Schloss Ahlden GmbH

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STARTSEITE EXPERTISE Die Offerte an Schmuck und Juwelen auf Schloss Ahlden mit Schwerpunkt der opulenten Belle Epoque, des Art Nouveau und Art Déco wird international beboten und brachte bereits spektakuläre Ergebnisse, wie eine Jugendstil-Barockperlen-Brosche (48. 000 EUR), eine Kollektion an Tierbroschen, darunter eine Eulen-Jade-Brosche von Lacloche Frères, Paris (12. 500 EUR) sowie eine seltene Imperial-Topas-Brosche aus Brasilien (30. 000 EUR). Kunstauktionshaus Schloss Ahlden. Auktion 111. Katalog. Kunstauktionshaus Ahlden. Eine absolute Seltenheit von sogenannten "Twins", zwei Brillant-Solitären von exakt gleicher Größe, Reinheit und Farbe (330. Aus früher Zeit der Gebrüder Hemmerle ein hochqualitätvoller Diamantring von über 4 ct. im Baguetteschliff (52. 000 EUR). Das umfangreiche Angebot an Schmuckobjekten setzt sich zusammen aus einigen hochkarätigen Juwelen, sowie aus einer Vielzahl an klassischem Goldschmuck mit Diamanten, Smaragden, Rubinen und Saphiren in unterschiedlichen Schliffarten, die unter anderem von den international bekannten Juwelieren sowie Uhrenmanufakturen, wie Patek Philippe, Rolex, Boucheron, Cartier, Bulgari, Wempe, Brahmfeld & Gutruf, Friedrich und Fochtmann gefertigt wurden.

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500 €). Im Bereich der Glaskunst gehört ein um 1708–1713 in Berlin oder Potsdam gefertigter, höfischer Barock-Pokal mit fein geschnittenen Figuren und den Monogrammen König Friedrich I. und Königin Sophie Luise von Preußen zu den herausragenden Sammlerstücken (1. 400 €); einer der namhaftesten Glasgraveure des Biedermeier war Anton Simm im böhmischen Gablonz, von dem ein Becher mit Königskopf als Vexierbild in der Art Guiseppe Arcimboldos angeboten wird (1. Ahlden | KUNSTAUKTION 161 - Internationale Kunst - Antiquitäten - Schmuck | findART.cc. 600 €). Eine Spezialität einiger Delfter Manufakturen um 1700 waren überaus aufwändig hergestellte, große, hohe Tulpenvasen in Pyramidenform, die als Unikate zu den seltensten und beeindruckendsten Fayence-Objekten zählen. Die wie eine Pagode mehrfach gestufte, 79 cm hohe Tulpenvase in dieser Auktion erhielt zudem figürlichen Schmuck in Gestalt vollplastischer Löwen und einen szenischen Malereidekor (18. 500 €). Ein frühes Kleinod im umfassenden Porzellan-Angebot ist ein seltener Böttger-Porzellan-Becher, dessen Reliefdekor auf Entwürfe des Hofgoldschmieds Johann Jacob Irminger zurückgeht, bemalt um 1725 von Elisabeth Aufenwerth in Augsburg mit Chinoiserien (35.