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Neuer Media Core Als Teil der Core-Modernisierung von Cinema 4D wurde die gesamte Unterstützung von Bild-, Video- und Audioformaten komplett neu programmiert – für höhere Geschwindigkeit und effizientere Speichernutzung. Cinema 4D liest und schreibt das MP4-Format nativ – ganz ohne QuickTime. Bewegtbilder werden in Cinema 4D jetzt schneller verarbeitet. Videos in Texturen, Motion Trackings oder Preview Renderings laufen somit noch flüssiger. Der Export in alle unterstützten Formate bietet jetzt mehr Optionen. Schnelleres Playback in Texturen Höhere Speichereffizienz Mehr unterstützte Formate UPDATES DER AUSTAUSCHFORMATE Exportieren Sie LODs und selektierte Objekte als FBX oder Alembic. Timen Sie Animationen neu und rendern Sie korrekte Bewegungsunschärfe mit Zwischenbild-Interpolation für Alembic Files. Cinema 4d schärfentiefe tv. FEATURE HIGHLIGHTING Mit dem neuen Feature Highlighting erkennen Sie Neuerungen in Release 19 durch farbige Hervorhebung. Autoren von Video-Tutorials können diese Funktion einsetzen, um verwendete Features optisch zu kennzeichnen.

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Während bei der Standardeinstellung eine runde Blendenform zum Einsatz kommt, können wir über die Angabe einer Lamellenzahl auch lamellenartige Blenden simulieren. Nun klärt sich auf, warum ich in dieser Beispielszene so viel Wert auf möglichst viele Glanzlichter gelegt habe. Mit zunehmender Unschärfe nehmen die Glanzlichter zusehends die Form der Blende an – dank Blendenform mit fünf Lamellen als Fünfeck. Was die Blendenform angeht, sind wir nicht auf die Standardblende und die variierbaren Lamellen beschränkt. Über das Shader-Menü im Pfeilbutton können wir auch geeignete Texturen oder Shader als Blendenform definieren. So habe ich mir für das nächste Beispiel einen Blume-Spline innerhalb eines Spline-Shaders als Shader angelegt. Canon 7D Tiefenschärfe reduzieren. Dank weißer Füllung und schwarzem Hintergrund kann ich nun diese splinebasierte Form problemlos als Blende verwenden. Da diese besondere Blendenform auch höhere Ansprüche an die Sample-Qualität stellt, habe ich in den Rendervoreinstellungen die Unterteilungen etwas erhöht.

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Die erhöhte Sample-Qualität zeigt nach einem erneuten Klick auf den Renderbutton deutliche Wirkung. Natürlich hat sich gleichzeitig die Renderzeit etwas erhöht, aber für einen guten Zweck: Der Unschärfebereich fällt nun viel feiner und weicher aus. Variieren der Schärfebereiche Sehen wir uns nun an, wie wir den Schärfebereich verlagern können. In dieser Variante sollen die mittleren Ringe scharfgezeichnet werden. Dazu verändern wir lediglich den Parameter Fokusdistanz im Einstellungsdialog des Kamera-Objekts auf der Objekt-Seite. Cinema 4d schärfentiefe for sale. Alternativ könnt ihr die Fokusdistanz natürlich auch wieder interaktiv über den orangen Anfasser der Kamera in der Editor-Ansicht modifizieren. Wir rendern mit den identischen Rendereinstellungen und sehen sofort, dass sich nun die mittleren Kugelringe im Schärfebereich befinden. Während die Unschärfe in Kameranähe zugenommen hat, lassen sich die hintersten Kugelringe besser erkennen. Für den nächsten Vergleich reduzieren wir die Fokusdistanz im nächsten Test auf die vordersten Kugeln des ersten Rings.

Dort wählen wir in der linken Spalte im Renderer-Menü den Eintrag Physikalisch aus. Der physikalische Renderer ist nun aktiv und bietet auf einer eigenen Seite eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten. Da wir uns in diesem Tutorial auf die Bewegungsunschärfe konzentrieren wollen, aktivieren wir hier die gleichnamige Option auf der Physikalisch-Seite. Als Ausgangspunkt für weitere Anpassungen eignet sich der adaptive Sampler bei mittlerer Sample-Qualität sehr gut. Mehr dazu in Kürze. Bevor wir uns um die weiteren Feineinstellungen des Renderers kümmern, richten wir zunächst die physikalische Kamera fertig ein. Schärfentiefe: Basis. Weil der physikalische Renderer nun aktiv ist, bietet uns die Physikalisch-Seite des Einstellungsdialogs der Kamera auch wesentlich mehr Optionen an. Ein für den Effekt der Bewegungsunschärfe bestimmender Faktor ist die Verschlusszeit der Kamera. Je länger diese Zeit ausfällt, desto mehr Bewegung kann in die Bewegungsunschärfe mit einbezogen werden. Umgekehrt können wir mit einer kürzeren Verschlusszeit den Effekt zurücknehmen – bei extrem kurzen Verschlusszeiten ist also unter Umständen gar keine Bewegungsunschärfe zu verzeichnen.