Lachs Mit Gemüsereis

Dann ist da das Wetter. "In den letzten zehn Jahren ist das Wetter auf Malle so schlecht geworden. Von Ende September bis Anfang Mai ist es katastrophal. Manchmal muss man sogar heizen. Das ist nicht meine Vorstellung von Paradies. " Zudem ist Pattaya auch eine Stadt, aber nicht so groß wie Bangkok. "Das wäre mir zuviel. Ich wohne hier sehr schön. Aber ich brauche mich nur aufs Moped zu setzen und bin in fünf Minuten in der Stadt oder am Strand. " Die meisten Hits aus Steve Youngs Feder wie "Viva Mallorca" drehen sich um Malle. "Aber ich trage mich mit dem Gedanken, mal ein Pattaya-Lied zu schreiben", sagt Young. "Vielleicht schreibe ich einen ganz neuen Song, oder texte einen Mallorca-Hit um. Die Mallorcatitel sind Feriennummern, Stimmungsmacher, in denen es um Sonne, Sommer und Meer geht. Das passt zu Pattaya genauso gut wie zu Mallorca", sagt er. Und nennt dann den wesentlichen Vorteil der Strände am Golf von Siam im Vergleich zu Mallorcas mediterranen Gestaden: "Der Unterschied isst, dass hier dass ganze Jahr über Sommer ist. "

Er war der erste linkshändige Quarterback, der dies erreichte. Young gilt zudem als einer der Quarterbacks, die auch im Laufspiel gut waren, weswegen seine Trainer jahrelang gedrängt wurden, ihn zum Runningback umzuschulen. Mit seinem bevorzugten Wide Receiver, Jerry Rice, stellte er zahlreiche Rekorde auf; die Zahl von 85 Touchdownpässen wurde erst von Peyton Manning und Marvin Harrison übertroffen. Seine Rückennummer 8 wird bei den 49ers nicht mehr vergeben. Nach seiner aktiven Laufbahn arbeitet Young als Analyst für Footballspiele für den TV-Sender ESPN. Heute ist er Mitgründer und Teilhaber der Investmentfirma HGGC sowie im Vorstand der Firma Serena Software. [2] Sonstiges [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Steve Young ist ein direkter Nachfahre von Brigham Young, dem zweiten Präsidenten und Propheten der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (" Mormonen "). Bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2002 in Salt Lake City trug Young das Schild für Großbritannien.

Lief der Laden wieder, ging´s für uns in den nächsten. " In seinen langen Jahren im Musik-Business hat Jung unzählige Kollegen kennengelernt: Den Queen-Gitarristen Brian May kutschierte er zwei Wochen lang in seinem Privat­auto vom und zum Festival in Montreux, Matthias Reim war der unbekannte Keyboarder, der ihn bei Aufnahmen für Dino Music im Studio begleitete, Udo Jürgens besuchte ihn häufig im Paradies. Fast hätte es auch mit der Platten-­Karriere geklappt - gleich mehrmals. Doch Jung schien vom Pech verfolgt: "Sobald ich eine Platte aufgenommen und mein Lied zum ersten Mal im Radio gehört hatte, ging das Label vier Wochen danach pleite. " Das passierte ihm nicht nur bei der Firma Deutsche Vogue, sondern auch bei Dino Music oder K-Tel. "Ich war dazu verurteilt, mein Geld mit Live-Auftritten zu verdienen", sagt er lachend. "Da hat sich da oben wohl jemand gesagt: Der muss reisen und auftreten. " Auch mit 67 begeistert er also die Mallorca-Urlauber, die ihn auf seiner Facebook-Seite als "den wahren König von Mallorca" bezeichnen: "Das junge Publikum ist begeisterungsfähiger als das ältere - da sind es vor allem die Frauen, die dann doch aufstehen und mitflippen.

Zunächst lange in der Schweiz, wo Tanzlokale mit Live-Bands der große Renner waren. Bald aber auch auf der Insel: 1979 kam er zum ersten Mal nach Mallorca - der einstige Saalchef aus Düsseldorf, bei dem er zum ersten Mal auf der Bühne gestanden hatte, leitete mittlerweile einen Musikclub in Arenal und buchte Jung und Band für einen Auftritt im Gran Joy. Dort sah ihn ein Berater von Tolo Cursach, dem einheimischen Big Player in Arenal - und überzeugte seinen Chef davon, den Deutschen für das Riu Palace zu verpflichten. "Musikalisch waren das ganz andere Zeiten. Im Riu gab es abends noch Showtime mit Orchester, das war richtig pompös. " Doch nach neun Jahren waren "sowohl wir als auch die Gäste" etwas älter geworden. Also kaufte Cursach das heutige Paradies - "den Laden hat er praktisch für mich gemacht" - und verfrachtete die erfolgreiche Band mitsamt den 30- bis 40-jährigen Gästen dorthin. Nachdem Jung den Club etabliert hatte, wurde er für Cursach eine Art Joker: "Er hat mich da hin geschickt, wo es gerade gebrannt hat.