Lachs Mit Gemüsereis

Gemüsebrühe selber machen aus Abschnitten | Resteverwertung | #ZeroWaste - YouTube

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Vieles werfen wir in den Müll, weil wir gar nicht wissen, dass es essbar und sogar lecker sein könnte: Radieschengrün, Kartoffelschalen, Melonenkerne oder Blumenkohlstrünke – viele Überbleibsel der gesunden Küche kann man noch kreativ verwenden. Hier sind einige Ideen zur Resteverwertung. Gemüsereste als Brühe oder Suppe verwerten Aus Resten, die beim Gemüse-Schnippeln übrig bleiben, kann man schmackhafte Gemüsebrühe selber machen: Zum Beispiel aus Karotten-, Gurken-, Spargel- und sogar Zwiebelschalen, den äußeren Blättern von Kohl und Lauch, Blumenkohlblättern und -strünken, Brokkolistrünken, Kräuterstielen oder den abgeschnittenen Enden von Sellerie und Zucchini. Gemüsereste einfach zusammen mit ein paar Kräutern, etwas Pfeffer und Salz etwa eine Stunde lang in heißem Wasser köcheln lassen, dann das Kochwasser durch ein sehr feines Sieb oder sauberes Küchenhandtuch gießen – fertig. Direkt in saubere Schraubgläser abgefüllt und dunkel gelagert hält sich die Brühe einige Wochen. Aus Spargelschalen kann man leckere Spargelcremesuppe machen.

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(Bild von Couleur auf Pixabay / CC0 Public Domain) Um Gemüsereste zu verwerten kann man auch einfache Suppen kochen – zum Beispiel aus Blumenkohlblättern und Blumenkohlstrünken oder Strünken von Brokkoli. Auch Spargelschalen ergeben noch eine sehr leckere Spargelcremesuppe. Gemüsereste im Smoothie Überbleibsel von Gemüse, das roh essbar ist, kannst du ganz einfach zu gesunden und leckeren (grünen) Smoothies verarbeiten: Einfach in den Mixer geben, etwas Wasser hinzufügen und je nach Geschmack mit Obst, Kräutern, Gewürzen oder Ingwer pürieren. Smoothies kann man gut aus Gemüse- und Obst-Resten kreieren. (Foto: © Utopia/Silke Neumann) Dafür eignen sich zum Beispiel die Blätter von Radieschen, Karotten, Kohlrabi, Roter Bete oder Rettich, welke Salatblätter und Kräuter(stiele), Gurkenschalen usw. Auch die Verwendung von nicht mehr ganz frischem Obst bietet sich an: etwa braun gewordene Bananen oder leicht schrumpelige Äpfel. Smoothies ergeben eine vitaminreiche kleine Zwischenmahlzeit – und sind, wenn man sie aus Resten selbst macht, meist gesünder und deutlich günstiger als gekaufte Smoothies in (meist pfandfreien) Glasfläschchen.

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Resteverwertung: Chips aus Gemüseschalen Aus den Schalen von Karotten, Kartoffeln oder Pastinaken kann man Gemüsechips machen. (Foto: CC0 Public Domain / Pixabay / PublicDomainPictures) Die gesäuberten Schalen von Bio(! )-Kartoffeln lassen sich problemlos frittieren, in der Pfanne braten oder im Ofen rösten. Mit etwas Salz und Gewürzen ergibt das leckere Chips zum Naschen. Achtung: Um das gefährliche Solanin zu meiden solltest du nur frische Kartoffeln verwenden und darauf achten, dass weder Keime noch grüne Stellen an der Schale sind! Auch aus den Schalen von Süßkartoffeln, Roter Bete, Pastinake und Rettich sowie aus Blättern von Wirsing und Grünkohl kann man ganz einfach Gemüsechips machen. Um sicher zu gehen, dass die Schalen pestizidfrei sind, am besten nur Bio-Gemüse verwenden. Püree aus Brokkoli- und Blumenkohlstrunk Strünke und Blätter von Blumenkohl kann man zu Püree verarbeiten. (Foto: CC0 / Pixabay / Hans) Aus Gemüseresten wie dem Strunk von Blumenkohl, Brokkoli oder Kohl (beim Blumenkohl auch den Blättern) kann man ganz einfach Püree machen: Weich kochen, pürieren, würzen, fertig.

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Verbraucher Erstellt: 17. 02. 2022, 13:10 Uhr Kommentare Teilen Beim Kochen bleiben oft Gemüsereste übrig. Schalen, Stücke und Stängel sollte man nicht wegwerfen. Aus ihnen lässt sich leckere Brühe herstellen. Mit diesem Trick. Hamm - Kartoffeln fürs Püree, Möhren als Schulsnack für die Kinder, Petersilie als Deko: Oft bleiben nach dem Kochen Gemüsereste übrig. Schalen, Stängel, Enden landen dann im Müll. Doch das sollten sie nicht, denn in den Resten steckt noch viel Geschmack. Wir sagen, wie Sie aus Küchenresten eine gesunde und leckere Gemüsebrühe herstellen. Gemüsereste, die bei der Zubereitung für nur eine Mahlzeit übrigbleiben, reichen natürlich nicht für eine schmackhafte Brühe, sondern allenfalls für eine ausgesprochen dünne. Gemüsebrühe aus Schalen und Resten: Mit Gefrier-Trick klappt es Der Trick für das volle Geschmackserlebnis: Sie sammeln die Reste über eine längere Zeit. Stecken Sie Schalen von Kartoffeln oder Möhren und kleine rohe Reststücke anderer Gemüsesorten in einen Gefrierbeutel und verstauen Sie ihn im Gefrierschrank.

Doch auch ohne neue Ware: Sie werden erstaunt sein, wie viel Geschmack in den Resten steckt! Kleiner Tipp am Rande: Nehmen Sie zu Beginn des Kochens nicht zu viel Wasser, sondern schütten lieber heißes Wasser nach. Probieren Sie zwischendurch immer wieder, um die Konzentration der Gemüsebrühe besser einschätzen zu können. Ein Wasserkocher steht in den meisten Küchen. Darf man darin Wasser zweimal aufkochen oder ist das schädlich? Das sollten Sie beachten. Nach dem Essen wird sie Spülmaschine angeworfen. Wenn der Spülgang fertig ist, stellt sich die Frage: Sollte man das Gerät danach öffnen oder erst einmal geschlossen halten? Es gibt eine überraschende Antwort.