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POPPENHAUSEN Wallfahrt am Pest- und Hageltag 07. 05. 16 - Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und rund 20 Grad. Bei diesem Wetter haben sich rund 150 Gläubige der St. Georgs-Gemeinde auf dem Berg Stein vor der Marienkapelle versammelt, um den Pest- und Hageltag zusammen mit Poppenhausens Pfarrer Ferdinand Rauch zu begehen. "Der Anlass unserer Wallfahrt ist nicht erfreulich. 1635 grassierten Krankheit und Unwetter. Das führte zu einer großen Angst und Verzweiflung unter den Menschen in der Rhön", erklärte Rauch den Hintergrund des nunmehr 369. Pfarrer ferdinand rauch de. Pest- und Hageltags. Auf der letzten Etappe beteten die Pilger mit ausgestreckten Armen. Fotos: Toni Spangenberg Pfarrer Ferdinand Rauch betont, dass Leben und Tod untrennbar miteinander verbunden... In ihrer Verzweiflung hätten sich die Menschen an Gott gewandt. Doch Gott könne nicht direkt in die Welt eingreifen. "Wenn er Krankheiten und Katastrophen verhindern könnte, es aber nicht tut, so wäre Gott menschenverachtend. " In unserer heutigen Rechtsprechung könnte man von unterlassender Hilfeleistung reden, meinte Rauch in seiner Predigt.

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Video und Audio aus Hessen. Durch das Kirchenjahr mit Pfarrer Ferdinand Rauch - Heilige Drei Könige Pfarrer Ferdinand Rauch erklärt Kindern und neugierigen Erwachsenen viele Dinge rund um das Kirchenjahr. Verantwortlich: Klaus Depta (OK Fulda) Eingestellt am 04. 01. 2018, 12:00 Uhr 1063 Klicks | EINBETTEN | TEILEN Bitte kopieren Sie den iFrame-Code und fügen Sie diesen in Ihre Webseite ein. Pfarrer ferdinand rauch ii. Medienprojektzentrum Offener Kanal Fulda

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Meine Großeltern mütterlicherseits stammen beide aus Simmershausen, vielleicht habe ich daher meine Vorliebe für die Rhön. Ich habe vier Geschwister. Wer hat Sie im Leben geprägt? Da sind ganz viele Menschen, die mein Leben geprägt haben. Natürlich an erster Stelle meine Eltern und meine Geschwister, aber auch viele Lehrer und vor allem auch Priester. Freunde, Bekannte, Gemeindemitglieder, Bistumsleitung und viele andere. Und die Prägung ist ja nicht abgeschlossen. Ich hoffe, dass diese hier weitergeht. Wie lautet ihr Lebensmotto? Katholische Kirche - Pfarrgemeinde St. Georg, Poppenhausen - Pfarrer. Mein Lebensmotto ist aus dem Matthäus-Evangelium abgeleitet und zu einem Lied getextet worden. Es ist auch mein Primizspruch. "Gehet nicht auf in den Sorgen dieser Welt, suchet zuerst Gottes Herrschaft, und alles andere wird euch dazu geschenkt. Halleluja! " Diese Erfahrung durfte ich immer wieder machen, dass Gott immer wieder dazuschenkt, wenn man sich redlich müht. Welcher Satz aus der Bibel hat Bedeutung für Ihr Leben? Jenen aus dem Matthäus-Evangelium nannte ich.

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Er erinnerte die Menschen daran, dass Leben und Tod untrennbar miteinander verbunden seien. "Das symbolisiert der weggewälzte Stein vor dem Grab Jesu in der Ostergeschichte. " Den Gläubigen sei durch ihren Weg von Abtsroda und Sieblos kommend über die Pfarrkirche in Poppenhausen bis hoch zum Stein bewusst geworden, wie anstrengend eine Wallfahrt sein könne. "Doch der Weg lohnt sich. Ihr spürt nun, dass oben und unten untrennbar miteinander verknüpft sind. Und so gehören neben Höhen auch Tiefen zum Leben dazu. Nichts trenne die Menschen von Gott, weder Pest noch Hagel. "Auch wenn Wünsche nicht verwirklicht werden können, so gibt uns doch der Glaube Halt. " Die Prozession legte einen 400 Meter langen Weg vom Fuß bis zum Gipfel des Berges zurück.... Die rund 150 Wallfahrer hatten vom Gipfel des Stein aus einen schönen Ausblick.... Pfarrer RAUCH: „Gott kann Krankheiten und Katastrophen nicht verhindern“ - POPPENHAUSEN - Osthessen|News. Begleitet wurde der Gottesdienst bei der Steinkapelle vom Musikverein Poppenhausen.... Die Gläubigen hielten an verschiedenen Stationen des Kreuzweges inne und beteten mit weit ausgestreckten Armen.

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Einige sind schon vor der Prozession auf den Berg gefahren. "Eigentlich gehört die Wanderung ja dazu, aber ich habe eine neue Hüfte und bin nicht mehr ganz so gut zu Fuß", erklärt einer der Anwesenden. Insgesamt 400 Meter ging es für die meisten der Wallfahrer im Stillen bergauf. "Früher war das alles viel lauter. Viele haben geredet und gesungen. Es ist schön, dass man heute in Ruhe und Stille zur Kapelle gehen kann", verrät eine Teilnehmerin der Wallfahrt. Pfarrer ferdinand rauch book. Viele der Pilger nahmen sich den Tag nach Himmelfahrt extra frei. "Man spürt, dass dieser Tag als unser Tag angesehen wird und den Menschen viel bedeutet. Da hängen sie dran. " Zum Abschluss des Gottesdienstes schenkten die Messdiener jedem Gläubigen noch einen süßen Hagelweck. "So nimmt die Wallfahrt ein schönes Ende. " Satt und gestärkt stand dem Abstieg bei schönstem Frühlingswetter nichts mehr im Weg. (Toni Spangenberg) +++ Zum Abschluss der Wallfahrt bekam jeder Pilger eine süße Hagelweck von den Messdienern geschenkt....

Unter sehr großer Anteilnahme der Volkmarser Bevölkerung sowie Gläubiger aus der Filialgemeinde Wettesingen, dem Pastoralverbund St. Heimerad Wolfhager Land, der Diözese Fulda und der westfälischen und waldeckischen Nachbarschaft wurde unser früherer Pfarrer Edgar Hohmann am Samstag, dem 11. Februar 2017, auf dem katholischen Friedhof in Volkmarsen beerdigt. Geboren am 21. Dezember 1943 in Arzell, empfing Edgar Hohmann 1970 in Fulda das Sakrament der Priesterweihe und kam nach Stationen in Hanau und Margretenhaun 1972 als Kaplan in die Kugelsburgstadt, deren Pfarrer er 1978 wurde. Nach seiner Verabschiedung in den Ruhestand nach mehr als vierzigjähriger Tätigkeit im Sommer 2015 lebte er weiterhin in der ihm zur Heimat gewordenen nordhessischen Kleinstadt. Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb er dort am 5. Februar 2017. Am Beerdigungstag, dem 11. Katholische Kirche - Pfarrgemeinde St. Marien, Volkmarsen - pgr. Februar 2017, zelebrierte nach einem Rosenkranzgebet Generalvikar Gerhard Stanke aus Fulda das Requiem in der Pfarrkirche St. Marien gemeinsam mit vielen priesterlichen Weggefährten Edgar Hohmanns.

Was sollten die Menschen aus den Gemeinden von Ihnen wissen? Mein Name ist Jörg Stefan Schütz. Ich wurde am 21. 4. 1966 in Frankfurt am Main geboren – daher auch meine Vorliebe für die Eintracht. Manchmal muss man da sehr leidensfähig sein J. Meine Eltern sind von Frankfurt nach Treysa in Nordhessen gezogen. Dort bin ich zur Schule gegangen. Anschließend war ich die damaligen fünfzehn Monate bei der Bundeswehr (Artillerie) in Homberg/Efze. 1987 begann ich mein Studium in Fulda, in den Außensemestern war ich in Innsbruck. 1993 wurde ich zum Diakon geweiht, ein Jahr später von Erzbischof Dyba zum Priester. Meine Diakonatstelle war in Margretenhaun, die Kaplanstellen in Bruchköbel (drei Jahre) und am Petersberg (ein Jahr). 1998 bekam ich meine erste Pfarrstelle in Weyhers, ein Jahr später kam Dietershausen dazu und schließlich auch Ried. 2010 wurde ich zum Pfarrer von Fritzlar, Ungedanken und Wabern ernannt. Und nun komme ich wieder in die Rhön zurück. Es hat mir damals in der Rhön sehr gut gefallen und nun freue ich mich, dass ich wieder hier sein darf.