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Die Professur befindet sich in der Marienstraße 7 Tel. : (+49)(03643) 584563 Fax: (+49)(03643) 584565 Auswärtige Besucher, die mit dem Auto anreisen, benutzen am besten die Tiefgarage am Beethovenplatz (Dorint-Hotel, Goethe-Haus) - vgl. Lageplan. Mit der Bahn Anreisende können mit dem Stadtbus Linie 1 bis zur Universität fahren. Zu Fuß ist die Universität in etwa 20 bis 30 Minuten zu erreichen.

  1. Linie 1 weimar map
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Linie 1 Weimar Map

Diese Verzweigungen ermöglichen auch, weitere Linien fahren zu lassen: Linie 1 bis Weimaraner Platz, dann weiter auf Linie 2 bis Wielandplatz und von dort auf Linie 3 bis Klinikum als Linie 13 oder Linie 1 von Nord bis Meyerstraße, dann weiter auf Linie 3 bis kurz vor Vimarastadion, dann weiter auf Linie 2 bis Böckelsberg. usw. Metadaten zu diesem Vorschlag Verkehrsmittel: Straßen-/Stadtbahn (niederflur) Streckenlänge: 13, 607 km Anzahl der Haltestellen: 23 Durchschnittlicher Haltestellenabstand: 618, 5 m Hinweis: der durchschnittliche Haltestellenabstand wird derzeit nur korrekt berechnet, wenn der Vorschlag aus einer durchgehenden Linie mit der ersten und der letzten Haltestelle am jeweiligen Ende besteht. Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

Linie 1 Weimar Tx

Beschreibung des Vorschlags Weimar wurde bis 1993 mit O-Bussen verkehrlich erschlossen. Hier eine Idee, mit 3 Grundlinien die Stadt zu erschließen: Linie 1: Schöndorf – Weimaraner Platz – Nord – Bf – Atrium – Ostbf – Belvedere Linie 2: Tröbsdorf – West – Böckelsberg – Wielandplatz – Rathaus – Atrium – Kunstturm – Bf – Weimaraner Platz Linie 3: West – Eckenerstraße – Atrium – Nationaltheater – Wielandplatz – Bauhaus Uni – Klinikum – Gelmeroda Die Streckenführung führt geschwungen in das Stadtzentrum, um mit wenigen Linien die Stadt zu erschließen. Da die beiden Ausfallstraßen Richtung Norden, die Buttelstedter wie auch die Ettersburger Straße sehr befahren sind, habe ich für eine staufreie Fahrmöglichkeit den Bahnhof untertunnelt. Die Brennerstraße zwischen Meyerstraße und August-Baudert-Platz wird dazu verkehrsberuhigt, um Platz für eine Tunneleinfahrt zu schaffen. Die zweite Idee ist, Linien nicht als einzelne Endpunkte zu entwickeln, sondern mit einem Umstieg in eine weiterführende Linie mehr Fahrmöglichkeiten zu generieren.

Bereits ab 1929 gab es Versuche, die Straßenbahn durch Kraftomnibusse zu ersetzen. Zunächst war der Omnibusbetrieb noch unrentabel, sodass erst am 30. Juni 1937 der Straßenbahnbetrieb eingestellt wurde. Die relativ neuen Triebwagen verkaufte man an die Straßenbahn in Jena. Die geplante Umstellung auf elektrische Oberleitungsbusse konnte nicht kurzfristig vorgenommen werden. Daher behalf man sich ab 1. Juli 1937 mit zwei städtischen Omnibuslinien, die schon nach einem Monat um eine dritte erweitert wurden. Das Liniennetz von 15, 1 Kilometern Länge wurde mit neun Omnibussen bedient. Der Oberleitungsbus Weimar wurde erst am 2. Februar 1948 eröffnet. Weimar ist augenblicklich die größte Stadt ohne Straßenbahnnetz in den fünf ostdeutschen Bundesländern. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Straßenbahnen in der DDR, Berlin 1978, ISBN 3-87943-625-8 Straßenbahn und Obus in Weimar, im Straßenbahn-Magazin Nr. 104 (Heft 1996/6)