Es sind also richtige kleine Powerknollen, die, besonders im Winter, ruhig häufger auf unserem Teller landen sollten! Die Zubereitung von Rosenkohl aus dem Ofen ist ganz easy. Es gibt allerdings ein paar Unterschiede, ob man frischen oder tiefgekühlten Rosenkohl benutzt. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Wenn frischer Rosenkohl benutzt wird muss man natürlich erstmal ordentlich schnibbeln bleibt der Kohl etwas knackiger ist der Geschmack etwas frischer und kohliger Greift man auf TK-Ware zurück ist der Kohl sofort einsatzbereit wird er beim Garen etwas weicher bzw. "matschiger" (was ich persönlich ja gerne mag);) wird der Geschmack aromatischer, voller, runder Ich habe schon beide Varianten mehrere Male gemacht und muss sagen, dass ich tatsächlich ausnahmsweise mal die TK-Ware bevorzuge. Die ist ja normalerweise nicht so mein Ding, aber für Erbsen und Rosenkohl finde ich sie durchaus gut! Am besten probierst du auch mal beide Möglichkeiten und entscheidest dann selbst, was dir mehr zusagt!
(enthält Werbung – unbeauftragt, unbezahlt) Was das Thema Rosenkohl betrifft, scheiden sich da ja die Geister. Ich mochte Rosenkohl schon immer ganz gern. Genau wie meine Mama. Daher haben meine Mama und ich immer zusammen Rosenkohl gegessen – mein Papa und meine Schwester gingen dann leer aus heheh. Für all diejenigen unter euch, die Rosenkohl genauso gern mögen wie ich, habe ich was Leckeres. Und zwar Rosenkohl aus dem Ofen mit Honig. Das ist ganz einfach und fix gemacht. Denn dafür mariniert ihr den Rosenkohl mit einer Mischung aus Honig und Öl. Das Ganze kommt dann für kurze Zeit zum Rösten in den Ofen. In der Zwischenzeit könnt ihr in einer Pfanne ein paar Walnüsse karamellisieren lassen und etwas Feta schneiden sowie einen Granatapfel entkernen. Wenn der Rosenkohl nämlich fertig ist, kommen Granatapfelkerne, Nüsse und der Feta dazu. Das war's auch schon! Super einfach, lecker und schnell gemacht! Ich esse es tatsächlich so gerne pur in der Kombi. Toll schmeckt es aber auch als Beilage zu z.
normal 4, 25/5 (14) Ofen-Rosenkohl Rosenkohl mal anders, aus dem Backofen 30 Min. simpel 4, 2/5 (13) Geröstete Kartoffeln und Rosenkohl vom Backblech mit Haselnüssen und Granatapfelkernen 25 Min. simpel 4, 18/5 (9) Hoisin Bowl mit geröstetem Rosenkohl und Pilzen vegan und schnell zubereitet 30 Min. normal 4, 18/5 (15) Rosenkohl-Curry veganes, fruchtig-raffiniertes Curry 25 Min. normal 4, 18/5 (15) Rosenkohlsalat nach Dani Lauwarmer Salat 25 Min. simpel 4, 17/5 (4) Gebratener Rosenkohl mit Sharonfrüchten 20 Min. normal 4, 15/5 (11) Rosenkohl an karamellisierten Semmelbröseln 10 Min. normal 4, 13/5 (6) Rosenkohl und Süßkartoffel gebraten Eine leckere schnelle Gemüsebeilage 10 Min. simpel 4, 07/5 (66) Wintergemüse aus dem Ofen mit Gewürzöl als Beilage oder Hauptgericht 45 Min. normal 4/5 (4) Asiatisch gebackener Tofu auf Rosenkohl 20 Min. simpel 4/5 (4) Rote Bete-Rosenkohl-Eintopf mit Ananas und Minze vegan 25 Min. simpel 4/5 (5) Winterrollen mit Rosenkohl und Erdnuss-Dip 30 Min.
Wer hätte gedacht, dass Rosenkohl und koreanische Chilipaste so ein Dreamteam sind. Unser gerösteter Gochujang-Rosenkohl könnte der Rosenkohl deines Lebens sein – also bitte probieren! Rosenkohl war noch nie dein Lieblingsgemüse? Das lässt sich ganz einfach ändern. Ich gebe zu, dass ich früher auch nicht der größte Fan war. Das lag aber nicht an den armen kleinen Sprösschen selbst, sondern schlicht und einfach an der falschen Art der Zubereitung. Zu weich, verkocht, einfach fad? Ne, das lockt man niemanden hinter dem Backofen hervor. Zum Glück geht das aber auch ganz anders, Rosenkohl kann auch ganz großes Kino. Der Schlüssel zum Glück lautet hier erst einmal: Hitze. Heiß und schnell rösten wir die halbierten Sprossen nur mit etwas Öl und Salz volle Möhre bei 225 °C. Sie bekommen so durch die feinen Röstaromen gleich eine erste Ladung Umami serviert. Die heiße, schnelle Ofennummer kitzelt die süßen und nussigen Aromen hervor und verhindert gleichzeitig, dass der Kohl innen matschig wird.
Alles in eine Auflaufform geben, durchmischen, in den Ofen, warten, fertig – leichter geht es nicht! ;) Hierzu gibt es ausnahmsweise keine Rezeptkarte, denn zum einen benötigt das Gericht keine großartige Anleitung, zum anderen kann ich die Mengen nicht genau angeben, das ist mal wieder so ein typisches "Pi-mal-Daumen-Gericht":) Hier aber mal die benötigten Zutaten und Arbeitsschritte. Ihr braucht Rosenkohl (frisch oder TK) 1 bis 2 Zwiebeln Knoblauchzehen nach Geschmack (für eine große Auflaufform nehme ich 2 bis 3) Salz, Pfeffer Olivenöl frischen Rosmarin und / oder Thymian etwas Balsamico-Crème Zubereitung Frischen Rosenkohl schälen / putzen // Tiefgekühlter kann direkt verwendet werden. Die Kräuter waschen und fein hacken. Zwiebeln und Knoblauch schälen, Zwiebel in kleine Würfel schneiden, Knoblauch pressen und beides zusammen in eine Auflaufform geben. Olivenöl, Salz, Pfeffer, Balsamico-Crème und die Kräuter dazugeben. Alles gut miteinander vermischen. Den Rosenkohl dazugeben und mit der Marinade vermengen.
Home » Rezepte » Hauptgerichte » Scharf angebratener Rosenkohl mit Sobanudeln und schwarzen Bohnen Kaum ein Gemüse hat in den letzten Jahren einen so großen Sprung in meiner persönlichen Gemüse-Hitliste gemacht wie Rosenkohl. Aus "überhaupt nicht lecker und riecht komisch" ist inzwischen ein "wow, total lecker, warum essen wir nur so selten Rosenkohl? " geworden. Wenn du bisher noch kein Gefallen an Rosenkohl gefunden hast, dann heißt das also nicht, dass das so bleiben muss! Bei mir war das nämlich so: Mit dem Start in unsere vegane Entdeckungsreise hat bei Daniel und mir auch die Experimentierfreudigkeit in der Küche Einzug gehalten. Eher zufällig sind wir damals auf ein Rosenkohl-Rezept gestoßen, das ich unbedingt mal probieren wollte: Der Rosenkohl wurde dafür einige Stunden in einer Mischung aus Senf, Rapsöl, Agavendicksaft, Essig, Salz und Pfeffer mariniert und anschließend für 20-30 Minuten in einer Auflaufform im Ofen gebacken. Durch die Marinade bekam der Rosenkohl einen köstlichen, süßlich-senfigen Geschmack, der herzlich wenig mit dem Rosenkohl gemein hatte, den ich von früher kannte (totgekocht und in Soße ertränkt).