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Hintergrund ist eine alte Geschichte, die 21 Jahre her ist. Auf einem Hofball schnappte von Bock seinem Rivalen von Kalb ein Strumpfband vor der Nase weg, das Prinzessin Amalie verloren hatte. Er gab es ihr zurück und erhielt ihren Dank. Außerdem ruinierte ihm von Bock auch noch die Frisur. Dies trägt ihm der Hofmarschall bis heute nach. Da von Kalb seine Stellung nicht verlieren will, ist er bereit alles zu tun, was der Präsident möchte. Dieser schlägt ihm daher vor, Ferdinand und Luise zu entzweien, indem er den Liebhaber von Luise mimt und zufällig den fingierten Liebesbrief in Ferdinands Nähe verliert. Der Hofmarschall ist erst skeptisch, aber als der Präsident ihm seine Entlassung vom Hof in düsteren Farben ausmalt, verspricht er am Abend wiederzukommen und den Brief abzuholen. Kabale und Liebe: Zusammenfassung: 3. Akt, 3. Szene bis 5. Szene 3. Szene Wurm und der Präsident besprechen den aktuellen Stand ihres Planes. Es läuft alles zu ihrer Zufriedenheit, da die Millers verhaftet sind, der Entwurf des Briefes steht und auch der Hofmarschall ihren Plan unterstützen wird.

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Du bist hier: » Deutsch » Schiller, Friedrich » Kabale und Liebe » Inhaltsangaben » zweiter Akt » siebte Szene Inhaltsangabe zur siebte Szene des zweiten Akts aus "Kabale und Liebe" von Friedrich Schiller Inhaltsverzeichnis 1. Ort 2. Personen 3. wichtige Textstellen Schnellübersicht Die Gerichtsdiener sind inzwischen im Haus der Millers eingetroffen und Luise ist in Ohnmacht gefallen. Der Präsident weist die Gerichtsdiener an, Luise wegzubringen. Frau Miller bittet um Erbarmen, Herr Miller stoppt sie aber. Der Präsident weist Herrn Miller darauf hin, dass noch einige Galgen leer stünden, falls er sich weiterhin so negativ verhalten sollte. Ferdinand hält die Gerichtsdiener davon ab, Luise zu holen. Er zieht seinen Degen. Mehrmals wiederholt sich nun das Spielchen, dass der Präsident anweist, Luise zu holen, die Gerichtsdiener zu ihr gehen, Ferdinand sie mit dem Degen zurückdrängt und sich der Präsident wiederum über den "Ungehorsam" dieser aufregt. Schließlich verwundet Ferdinand sie mit seinem Degen.

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Halten Sie sich deswegen an den Major, der mich den ganzen Tag wie ein Argus hütet. Wir haben gestern den Präsidenten im Haus gehabt. Es war possierlich zu sehen, wie der gute Major um meiner Ehre sich wehrte. Ich nahm meine Zuflucht zu einer Ohnmacht, dass ich nicht laut lachte. Aber bald wird mir die Maske unerträglich. Wenn ich nur loskommen könnte. Morgen hat er den Dienst. Passen Sie ab, wenn er von mir geht und kommen Sie an den bewussten Ort zu ihrer zärtlichen Luise. " Nachdem sie fertig geschrieben hat, erfährt sie, dass der Brief für Hofmarschall von Kalb ist. Sie kennt ihn nicht einmal. Wurm hat Mitleid mit Luise und deutet an, sie heiraten zu wollen. Sie schleudert ihm ihre ganze Verachtung ins Gesicht, indem sie sagt, dass sie ihn in der Hochzeitsnacht umbringen würde und sich dann mit Freuden hinrichten lassen würde. Wurm geht nicht weiter darauf ein und bittet sie mitzukommen, um vor Gott einen Eid zu schwören, dass sie stets behauptet, den Brief freiwillig geschrieben zu haben.

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Miller will diese Verleumdung seiner Tochter trotz seiner Angst nicht auf sich sitzen lassen und bittet den Herzog, aus seinem Haus zu verschwinden. Diese Zurückweisung durch einen Bürgerlichen empfindet der Präsident als anmaßende Beleidigung. Ferdinand stellt sich schützend vor die Familie und droht seinem Vater. Der Präsident aber lässt sich nicht einschüchtern und will Miller einsperren lassen. Szene 7 Ferdinand will Luise vor einer Festnahme bewahren und verteidigt sie gegen die Gerichtsdiener sogar mit dem blanken Degen. Daraufhin ergreift der Vater Luise selbst. In seiner Verzweiflung droht Ferdinand damit, den Mord am Vorgänger des Präsidenten aufzudecken, woraufhin der Präsident Luise wieder frei lässt. Weiter lernen mit SchulLV-PLUS! Jetzt freischalten Infos zu SchulLV-PLUS Ich habe bereits einen Zugang Zugangscode einlösen Login Login

Wurm will sie davon abhalten, da der Herzog ja gar nichts von den Geschehnissen weiß, und rät ihr nun, dorthin zu gehen. Allerdings macht er ihr klar, dass der Herzog als Gegenleistung von ihr fordern wird, mit ihm das Bett zu teilen. Damit packt er Luise bei ihrer Ehre. Sie wäre bereit für ihren Vater zu sterben, aber sie kann nicht so eine große Sünde für ihn begehen. Daher geht sie nicht zum Herzog. Wurm tut dagegen so, als ob er zu ihrem Vater gehen und sagen will, dass sie ihn nicht retten will. Da hält Luise ihn auf und Wurm merkt, dass sie nun soweit ist, bei seinem Plan mitzumachen. Er erklärt ihr, dass sie ihre Eltern retten kann, wenn Ferdinand sie freiwillig verlässt und sie für diesen Zweck einen Brief an den Henker ihres Vaters schreiben muss. Während Wurm ihr den Brief diktiert, will sie mehrfach abbrechen, aber Wurm macht ihr subtil klar, dass dann das Todesurteil für ihren Vater besiegelt ist. Das bewegt sie dazu, den Brief fertig zu schreiben. Der Brief lautet folgendermaßen: "Gnädiger Herr, schon drei unerträgliche Tage sind vorüber und wir sahen uns nicht.