Lachs Mit Gemüsereis

Die Oktober-PRISE ist gemeinsam mit Neu-Lüneburgerinnen und Neu-Lüneburgern entstanden. Sie erscheint am Sonnabend, 2. Oktober. 02. 10. 2021 09:30 Die Oktober-Ausgabe der PRISE ist aus einer Kooperation der LZ-Redaktion, der PRISE-Redaktion und rund 50 Neu-Lüneburgerinnen und -Lüneburgern entstanden. Sie ist ein Ergebnis der Dialog-Recherche "Wir sind die Neuen". Lüneburg. Was beschäftigt Menschen, die noch nicht allzu lang in Stadt oder Landkreis Lüneburg leben? Rote Rosen: Das sind die neuen Gesichter (mit Bildergalerie) - LZonline. Für welche Themen interessieren sie sich? Was fehlt ihnen hier vor Ort und was würden sie verändern? Das sind Fragen, die sich die LZ-Redaktion schon lange stellt. Um Antworten darauf zu finden, haben wir die Menschen gefragt, die sich damit auskennen: Knapp 50 Neu-Lüneburger sind Anfang Juni in der Dialog-Recherche "Wir sind die Neuen" mit uns in den direkten Austausch getreten. Sie haben per Messenger oder Mail unsere Fragen beantwortet, im Dialog mit uns über Themen gesprochen, die ihnen wichtig sind. Ein erstes Ergebnis dieser Recherche ist die Oktober-Ausgabe der PRISE, die am Sonnabend erscheint.

Rote Rosen: Das Sind Die Neuen Gesichter (Mit Bildergalerie) - Lzonline

"Wir sind die Neuen": Die besten Spielplätze in Lüneburg Allein im Lüneburger Stadtgebiet gibt es fast 80 Orte, an denen Kinder auf ihre Kosten kommen, darunter kleinere Spielpunkte, Gerätespielplätze und Bolzplätze. Wer neu in Lüneburg ist, hat mit der Erkundung der Spielplätze also einiges zu tun. Doch welche Plätze lohnen sich wirklich? Wir haben die Teilnehmer unserer Dialog-Recherche für die aktuelle PRISE-Ausgabe nach ihren Lieblingsspielplätzen gefragt. Tipps der neuen Lüneburger gegen brütende Hitze Es stehen heiße Tage bevor – Temperaturen bis zu 35 Grad. Hier die besten Tipps gegen die Hitze, die wir im Rahmen der LZ-Dialog-Recherche "Wir sind die Neuen" gesammelt haben. Lüneburg aus Sicht der Neuen Was hat den neuen Lüneburgerinnen und Lüneburgern gefehlt, als sie hergezogen sind? Was hat ihnen das Ankommen erleichtert? Und aus welcher Stadt kommen sie eigentlich? Erste Ergebnisse aus der LZ-Dialog-Recherche mit den "Neuen Lüneburgern".

Sie ist auch für die Kostüme zuständig: Streber Thorsten bekommt einen Pullunder übers zugeknöpfte Hemd, die Alten krempeln die Jeans hoch, dann passen sie. Fassaden sind zum Bröckeln da Das Bühnenbild lädt zu Parallel-Handlungen ein, der Blick wandert laufend von Raum zu Raum. Vor der Pause wird recht ausführlich die Konstellation ausgebreitet. Die Alten raufen sich zusammen, trinken, drehen Steppenwolfs "Magic Carpet Ride" auf, grölen "Angie", überspielen ihre innere Einsamkeit und das Scheitern von Beziehungen. Die Jungen leben leise und beziehungslos nebeneinander her und haben Fotos ihrer Schuhe auf Kartons geklebt – so viel Ordnung muss sein! Die Alten gebärden sich aufdringlich als pseudojunge Kumpel, die jungen Nerds zicken die alten "Tattergreise" an. Nach der Pause gewinnt die Komödie kräftig an Fahrt, das tut ihr gut. Fassaden sind zum Bröckeln da: Plötzlich gebrauchen und brauchen die gerade noch so knallhart abgegrenzten Jungen die ewiggestrigen Alten. Erst sollen die Alten gefälligst für die gestressten Studis einkaufen gehen, sie haben schließlich keine Zeit dafür.