Damit jeder Pferdebesitzer lernt, die Hufe seines Pferdes zu beurteilen und festzustellen, ob die Hufe des geliebten Pferdes gesund oder krank sind, habe ich diese Homepage überarbeitet und eine Blickschulung eingefügt. Macht mal Fotos von den Hufen des eigenen Pferdes und beurteilt mal die einzelnen Strukturen! Zum Wohle des Pferdes, das Ihr so liebt! :-)
Ja, das Thema Hufe ist kompliziert. Ich nehme mich davon selber auch gar nicht aus — auch ich finde das Thema Huf sehr komplex. Hufe sind von Pferd zu Pferd sehr individuell zu betrachten, zu behandeln und daher gibt es auch hier keinen allgemeingültigen Goldstandard. Gerade deswegen sind sie ein absolut essenzielles Thema, das schon von Fohlenalter Beachtung geschenkt bekommen muss! Fakten zum Huf: 1) Hufe sind ein Tastorgan — über die Hornröhrchen werden Informationen über die Bodenbeschaffenheit an das periphere Nervensystem (? Barhuf - eine echte Alternative zum Eisen? Das sind Alternativen.. ) geleitet und so Sehnen, Gelenke und Bändern auf die kommenden Belastungsreize vorbereitet. 2) Hufe sind ein lebendiges Organ — Hufe atmen, pumpen Blut, transpirieren. 3) Hufe sind Stoßdämpfer — durch den Hufmechanismus werden Kräfte physikalisch umgewandelt und so übernimmt auch der Huf eine wichtige Pufferfunktion. Alle kommen zu Wort — Mitwirkende: 1) Christina und Barbara von Team Huf — Barhufbearbeiter 2) Laura Anthes — Hufheilpraktikerin Hufheilpraktik Anthes 3) Martin Brülke staatlich anerkannter Hufbeschlagsschmied Website 4) Josephine Malzahn — Hufpflegerin nach F‑Balance @hettievolution 5) Franzi Kluth — Huforthopädin @pferdeglück_horsesolution 6) Tanja Rohrmann — Huforthopädin Website 6) Sandra Fencl Hufpflegerin und Pferdeexpertin Website Am 11. April geht es wieder los!
Achtung, jetzt wird es kontrovers! Denn an der Frage, ob ein Pferd Hufeisen tragen sollte oder nicht, sind schon viele hitzige Diskussionen entbrannt. Deshalb haben wir einmal einen Blick auf die Vor- und Nachteile, die Voraussetzungen und Alternativen des eisenlosen Hufes geworfen. So kannst du gut informiert entscheiden. Die Tradition, Pferdehufe zu beschlagen, ist Tausende Jahre alt und hat sich gerade in neuerer Zeit nur wenig verändert. Im Schnitt alle 6 bis 8 Wochen schaut der Hufschmied ein und erneuert die alten Eisen, die mit Nägeln im Huf befestigt werden. Warum eigentlich, magst du dich fragen? Hufe. Gut geschützt auf jedem Untergrund Pferdehufe sind keineswegs statisch, sondern durchlaufen andauernd einen Kreislauf, bei dem der Huf von unten abgenutzt wird und gleichsam von oben wieder nachwächst. Auf "natürlichem" Untergrund funktioniert dies sehr gut. Anders sieht es allerdings aus, wenn dein Pferd regelmäßig auf stark reibendem Untergrund unterwegs ist. Hierzu zählen Teerstraßen genauso wie sandiger oder kiesiger Boden.
Das Pferd geht klamm, fühlig, lahm - schnell wieder Eisen? Nein, gibt man ihm Zeit, baut er sich wieder um! Versprochen! Der starre Eisenbeschlag schränkt den Hufmechanismus ein. Dadurch wird die Durchblutung herabgesetzt. Es heisst, Pferde haben 5 Herzen, die das Blut durch den Körper pumpen, das echte Herz und die 4 Hufe. Werden die nun eingeschränkt in ihrer Mechanik, so bleiben die Beinstrukturen unterversorgt mit Nährstoffen (Blut ist das Transportmedium), es treten eher Sehnen-, Gelenkprobleme auf als bei unbeschagenen Pferden und die Regenerationsphase dauert massiv länger! Das Eisen wird einmal alle 6-8 (hach, es gibt auch Pferde, die tragen ein Eisen bis zu 18 Wochen) Wochen an einen frisch kurz geschnittenen Huf angepasst. Dieser wächst aber innerhalb der Eisenperiode länger und breiter, weil er ja gewollt keinen Abrieb hat. Da das Eisen aber fest an der Hornwand genagelt sitzt, wirken jeden Tag mehr Hebelkräfte, die Hufkapsel wird immer mehr aus der Form gezogen, je länger der Beschlag dran ist während der Huf wächst.
Neff Backofen mit oder ohne Dampffunktion | - Das Elternforum Liebe Community, wir haben uns nun für quasi alle Küchengeräte entschieden. Es bleibt nur mehr der (hochgestellte) Backofen über. Entweder der SHH8554 oder das Topmodel mit VarioSteam. Hat jemand eines der Geräte und vermisst den Dampf, nutzt ihn oft oder nutzt ihn nie? Von der Idee her ist es ja als Zusatz bei Braten, Fisch usw ganz nett, aber bringts wirklich was? Zusätzlich wär auch das Neffllight auch immer das braucht Danke für eure Erfahrungen Wir haben seit bald drei Jahren Neff Geräte, einen "Nur"Dampfgarer und ein normales Backrohr mit XY Funktionen. Den Dampfgarer möchte ich nie wieder vermissen, der ist bei uns fast täglich in Betrieb. Optimale Kombination wäre für mich ein "Nur"Dampfgarer und ein Kombigerät "Backen/Dampfgaren". Grund dafür ist, dass die Stärke des "Nur"Dampfgarers in der Zubereitung der Beilagen und viele Nachspeisen ist. Ein Kombigerät hat allerdings den Vorteil, dass beim Braten von Fleisch oder Brotbacken, sich die Phasen des Bräunens und Dampfen abwechseln (Intervallgaren).
Berücksichtigen Sie bei der Küchenplanung ebenso den zusätzlichen Platzbedarf neben einem herkömmlichen Einbaubackofen. Die Wasserzufuhr kann wie beim Kombi-Backofen entweder direkt an der Leitung oder über einen externen Tank erfolgen. Die Art der Wasserzufuhr hat übrigens keinen Einfluss auf den Gareffekt. Daneben unterscheiden sich Verfahren mit oder ohne Druck. Für Familien ist ein Dampfkochtopf viel wirtschaftlicher, auch in der Anschaffung. Suchen Sie einen Backofen mit vollwertiger Dampfgarfunktion, so wird dies auch genau so benannt. Alternativ fällt der Begriff "Full Steam". Entwickelt hat sich dieses Kombigerät aus dem Heißluftbackofen und einem reinen Dampfgarer. Heißluft gart zwar auf mehreren Ebenen, trocknet das Gargut allerdings schnell aus. Der reine Dampfgarer erzeugt Dampf von 100 °C, was beispielsweise für Bratenstücke zu wenig Temperatur ist. Der Backofen mit Dampfgarer vereinigt die Vorzüge beider Geräte und belegt nur eine Schranknische: Reines Dampfgaren ist mit höheren Temperaturen als 100 °C möglich, anders herum lässt sich Heißluftgaren mit geregelter Feuchtigkeit kombinieren.
Reinigen | 25. August 2021, 11:01 Uhr Manche Backöfen haben eine selbstreinigende Pyrolyse-Funktion, die den Schmutz verbrennt. Andere wiederum können sich auch selbst mit Wasserdampf reinigen. Diesen Vorgang kann man auch einfach selbst durchführen – man benötigt nur einen geeigneten Topf dafür. Mit der Zeit lagern sich im Backofen Schmutz und Fett an und sorgen für unschöne Verkrustungen. Das Schrubben mit der Hand ist mühsam – und erzielt oft auch nicht das gewünschte Ergebnis. Manche behelfen sich auch mit chemischen Reinigern. Aber möchte man die Ausdünstungen wirklich einatmen, während man mit dem Kopf in der Backröhre steckt? Ein Trick mit Dampf hilft dabei, den Backofen fast ganz von allein zu reinigen. Wie man vorgeht, lesen Sie hier. Backofen mit Dampf reinigen – so geht's Alles, was man für diesen Lifehack benötigt, ist ein Topf oder eine Kasserolle, die für den Backofen geeignet ist. Dafür eignen sich alle Gefäße aus Metall oder Emaille – falls sie keine Griffe aus Kunststoff haben.
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