Deutschland wird als Reiseland immer beliebter, was wiederum der Tourismusbranche einen großen Zuwachs beschert. Nicht nur große Hotels, sondern auch kleine Pensionen freuen sich über viele Gäste, die sie beherbergen und bewirten können. Wer also gerade mit dem Gedanken spielt, eine Pension zu eröffnen, hat durchaus Aussichten auf Erfolg. Dieser stellt sich allerdings nur ein, wenn Sie eine Reihe wichtiger Aspekte beachten. Worum genau es sich dabei handelt, verrät Ihnen der nachfolgende Beitrag. Pension eröffnen: Diese Voraussetzungen müssen Sie erfüllen Eine Pension ist ein sogenanntes Gastgewerbe und verlangt daher nach einem Gewerbeschein beziehungsweise nach einer Gewerbeanmeldung. Das benötigte Formular erhalten Sie entweder bei Ihrem zuständigen Gewerbeamt oder auch online. Bevor Sie eine Pension eröffnen, sollten Sie sich im Klaren darüber sein, welche Rechtsform Sie für Ihre Pension wählen wollen. Möglich sind beispielsweise: GmbH UG (haftungsbeschränkt) Je nachdem auf welche Rechtsform Ihre Wahl fällt, müssen Sie im Vorfeld der Gewerbeanmeldung noch ein paar Wege erledigen.
Nur wenn Ihre Gäste zufrieden sind, werden diese Ihre Pension weiterempfehlen und möglicherweise erneut einen Aufenthalt in Ihrer Pension verbringen. Halten Sie sämtliche sanitären und anderen Anlagen stets funktionsfähig, sauber und gepflegt. Gäste buchen häufig eine Pension, weil sie die familiäre Atmosphäre schätzen. Wenn Sie eine Pension eröffnen ist es empfehlenswert, dass Sie und Ihr Personal immer offen auf die Gäste zugehen und durch Freundlichkeit, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft einen guten Eindruck hinterlassen. Clever und kostengünstig Werbung machen Falls Sie eine Pension eröffnen, müssen Sie dafür sorgen, dass diese anständig beworben wird. Schließlich sollten die potenziellen Gäste auch wirklich von der Existenz Ihrer Pension erfahren. Um Ihre Pension bekannt zu machen, können Sie diese beim Fremdenverkehrsamt bewerben, Reisebüros über die Eröffnung informieren oder in Branchenbüchern und im Internet für die Bekanntheit Ihrer Pension sorgen. Vielleicht nehmen Sie, wenn Sie eine Pension eröffnen, auch Kontakt zu Reiseveranstaltern oder der nächsten Kurverwaltung auf.
Veröffentlicht am 31 Jul 2019 Kommentare: Aus Sie können gut mit Menschen umgehen und Ihnen macht es Spaß, diese zu bewirten? Dann eröffnen Sie eine Pension. Besonders profitabel ist dies, wenn Sie eine Unterkunft an einem interessanten Urlaubsziel besitzen oder es in Ihrer Umgebung noch keine Pension gibt. Die Existenzgründung mit einer eigenen Pension stellt aber auch gewisse Herausforderungen an Sie. • Was macht Ihre Pension so besonders? • Smart mit gesetzlichen vorgaben umgehen • Kostenpunkte und Buchführung • Wohlfühlen in Ihrer Pension • Clever und kostengünstig Werbung machen Was macht Ihre Pension so besonders? Wichtig ist, dass sich Ihre Pension durch Alleinstellungsmerkmale auszeichnet. Wenn Sie eine Pension eröffnen, überlegen Sie sich, weshalb Gäste gerade Ihre Pension buchen sollten. Dafür gibt es einige kreative Möglichkeiten: Bieten Sie Kochkurse in Ihrer Pension an Veranstalten Sie Unterhaltungsabende Eröffnen Sie eine Motto-Pension Bieten Sie Spezialitäten aus der Region an Kooperieren Sie mit Ausflugsveranstaltern Pensionsgäste werden Sie möglicherweise darauf ansprechen, welche Unterhaltungsmöglichkeiten und Ausflugsziele es in der Umgebung gibt.
Hierbei handelt es sich um eine Unterkunft bei Privatleuten, wobei ein Frühstück im Preis für die Übernachtung mit inbegriffen ist. Wenn Sie allerdings ein B&B eröffnen wollen, sollten Sie Ihr Vorhaben nicht weniger sorgfältig planen als bei einer Pension Eröffnung. Die Themen Finanzierung und Marketing spielen auch hier eine entscheidende Rolle – der zeitliche Aufwand sollte schließlich nicht unterschätzt werden. Auch sollten Sie bedenken, dass ein Bed and Breakfast im eigenen Haus mit dem Verlust zumindest eines Teiles der Privatsphäre einhergehen kann. Die Neuheit: ein Hostel eröffnen Ein weiteres Konzept, um sich in der immer weiter wachsenden Tourismusbranche zu etablieren, ist die Möglichkeit ein Hostel zu eröffnen. Während eine Pension ein Haus mit mehreren Gästezimmern ist, wo Besucher in der Regel ein Einzelzimmer bevorzugen, sind Schlafplätze mit Mehrbettzimmern in einem Hostel der Normalfall. Hostels richten sich vornehmlich an ein internationales Publikum, das auf der Durchreise ist.
In einem Eigenheim mit großem Garten und bereits vorhanden Zäunen auf dem Land sind die Kosten sicherlich niedriger, als in einem Mietobjekt im städtischen Wohnbereich, das zuvor anderweitig genutzt wurde. Ein guter Businessplan ist die Voraussetzung für die eventuell erforderliche Fremdfinanzierung. In diesen Plan gehört bereits das passende Objekt, das als Hundepension dienen soll. Nach einem Gespräch mit den genehmigenden und prüfenden Behörden sollten die Kosten genau kalkuliert werden. Die maximal möglichen Umsätze hängen stark von den Räumlichkeiten und der Lage ab. Der Businessplan dient zur Vorlage bei der Bank oder dem Arbeitsamt für die Beantragung eines Gründungszuschusses aus der Arbeitslosigkeit. Auch der Gründer braucht neben der Sachkundeprüfung die persönlichen Voraussetzungen, mit mehreren fremden Hunden gut klarzukommen. Zudem muss er auch in verkäuferischer Hinsicht gut sein, Vertrauen zu Mensch und Tier aufbauen können. Die Arbeitszeiten sind sehr unregelmäßig und richten sich nach den Besitzern der Hunde.
Hundegebell im Wohngebiet wird nicht ohne Weiteres gebilligt und vom Gewerbeamt genehmigt. Sicherheit ist auch wichtig. Hohe Sichtschutzzäune, die ausbruchsicher sind und die Nachbarn vor gefährlichen Hunden und viel Gebell schützen. Die Hunde sind auch ruhiger, wenn sie am Zaun niemanden sehen können. Hinzu kommen Auflagen für die Einrichtung der Hundepension. Zwinger, Türen, Belüftung, Farben und Bodenbeläge müssen artgerecht sein. Es ist empfehlenswert vor Baubeginn mit dem zuständigen Veterinäramt zu reden, da die Auflagen je nach Region und Lage des Objektes unterschiedlich sein können. Um teure Umbauten zu vermeiden, sollte es vorab geklärt werden. Finanzierung: Mietobjekt, Businessplan & Sachkundeprüfung Gerade bei einer Hundepension können die Investitionen je nach Objekt sehr hoch sein. Das ist abhängig von der Lage, ob die Hundepension in einem Mietobjekt oder im Eigenheim betrieben wird, wie groß die Auslaufflächen sind, wie viele Hunde Platz haben werden. Die Kosten variieren stark.
Der Raub der Sabinerinnen ( lateinisch: Sabīnae raptae Klassisches Latein: [saˈbiː. nae̯ ˈrap. t̪ae̯]), auch bekannt als die Entführung der Sabinerinnen oder die Entführung der Sabinerinnen, war ein Vorfall in der römischen Mythologie, bei dem die Männer von Rom verübten eine Massenentführung junger Frauen aus den anderen Städten der Region. Es war ein häufiges Thema von Künstlern und Bildhauern, insbesondere während der Renaissance und der Nachrenaissance. Das Wort "Vergewaltigung" (verwandt mit "rapto" in Portugiesisch und anderen romanischen Sprachen, was "Entführung" bedeutet) ist die konventionelle Übersetzung des lateinischen Wortes raptio, das in den alten Berichten über den Vorfall verwendet wird. Moderne Gelehrte neigen dazu, das Wort als "Entführung" oder "Entführung" im Gegensatz zu einem sexuellen Übergriff zu interpretieren. [2] Laut dem römischen Historiker Livius ereignete sich die Entführung von Sabinerinnen in der frühen Geschichte Roms kurz nach seiner Gründung Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. und wurde von Romulus und seinen überwiegend männlichen Anhängern verübt; es wird gesagt, dass die Bevölkerung nach der Gründung der Stadt ausschließlich aus Lateinern und anderen Italikern bestand, insbesondere aus männlichen Banditen.
): Bühnenschwänke. Mit einem Essay von Volker Klotz. Königshausen und Neumann, Würzburg 2000. ISBN 3-8260-1833-8 Helmut Schmiedt: Franz und Paul von Schönthan: "Der Raub der Sabinerinnen" – Ausbruchsversuche. In: Dr. Mabuse, Winnetou & Co. Dreizehn Klassiker der deutschen Unterhaltungsliteratur. Aisthesis-Verlag, Bielefeld 2007, 273 S., ISBN 978-3-89528-621-6 oder ISBN 3-89528-621-4, S. 94–112 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] E-Text bei
Der Raub der Sabinerinnen (Z) Die Römer wollten die Sabinerinnen gewaltsam rauben. Deshalb riefen sie die Sabiner zu einem Gastmahl und Spielen. Die Sabiner zögerten nicht, mit ihren Jungen zu den Römern zu kommen und betraten die Hauptstadt ohne Waffen. Plötzlich griffen die Römer die Sabiner an und ergriffen sie. Vergeblich wollten die Sabiner ihre Töchter retten. Durch diese List schaffte Romulus den Römern Ehefrauen. Die Sabiner eilten, dass sie sich Waffen holten und Rom anzugreifen. Aber sie versuchten vergeblich, die Stadt einzunehmen. Schließlich riefen die Töchter der Sabiner ihre Väter zu sich: "Lange Zeit habt ihr Rom mit Waffen angegriffen. Wir sind jetzt die Ehefrauen der Römer, wir müssen hierbleiben. Legt die Waffen weg und schließt Frieden mit den Römern! " Kurz nachdem die Sabiner ihre Waffen weggelegt hatten: Endlich war Friede. Kommentare zu dieser Seite: Kommentar von Timoerlich66239, 12. 05. 2022 um 20:06 (UTC): Hast du auch den Lektions Text von Lektion 11? Kommentar von danke, 08.
Invitati hospitaliter per domos cum situm moeniaque et frequentem tectis urbem vidissent, mirantur tam brevi rem Romanam crevisse. Ubi spectaculi tempus venit deditaeque eo mentes cum oculis erant, tum ex composito orta vis, signoque dato iuventus Romana ad rapiendas virgines discurrit. Schon war der römische Staat in dem Maße stark, dass er jedem beliebigen der Nachbarstaaten im Krieg gewachsen war; aber durch den Mangel an Frauen war die Größe (der Stadt) im Begriffe, (nur) ein Menschenleben zu dauern, da ihnen (= den Römern) weder zu Hause Hoffnung auf Nachkommenschaft noch mit den Nachbarn Eherechte waren (b. da sie weder... hatten). Damals hat auf den Rat der Väter hin Romulus Gesandte umher zu den benachbarten Völkern geschickt, die Bündnis und Eherecht für das neue Volk (= die Römer) erbitten sollten. Nirgends ist die Gesandtschaft wohlwollend (an)gehört worden: so sehr zeigten sie (die gentes vicinae) teils Verachtung, teils fürchteten sie das so große, in ihrer Mitte (heran)wachsende Gebilde (= Rom) für sich und ihre Nachkommen.