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Ehrende und Geehrte: Ulrich Mädge (v. l. ), Carsten Menges, Sternsingerin Elise Kilies, Thomas Meyer-Enzl, Carmen Sillmann (Jazz IG), Sparkassen-Vorstand Sabine Schölzel, Manfred Nahrstedt, Wiebke Stelljes, Leonie Mahncke und Benjamin Hirt ("Fridays for future"). (Foto: Neß) 01. 11. 2019 16:00 Lüneburg. Eine Straße ist nach ihm benannt und ein Preis. Das zeigt, wie bedeutend das Wirken von Hans Heinrich Stelljes in Lüneburg war. 1963 kam Stelljes als Oberstadtdirektor, als damals bundesweit jüngster in diesem Amt, 1985 schied er aus – als Dienstältester. Stelljes engagierte sich weit über sein Amt hinaus im Sozialen, für Sport und Kultur. Seit 20 Jahren ehrt der von der Sparkassenstiftung ausgelobte "Hans Heinrich Stelljes-Preis" ehrenamtliches Engagement. Vier Preise à 1000 Euro wurden jetzt im Huldigungssaal vergeben. An Stelljes' Verdienste erinnerte Oberbürgermeister Ulrich Mädge. Landrat Manfred Nahrstedt machte deutlich, dass es dem Preisgremium immer darum gehe, neben langjährigem Engagement auch junges auszuzeichnen.

Meyer-Enzl ist einer von denen, die sich vom Spitzen- bis zum Breitensport engagieren und die sogar ihre Urlaubspläne nach anstehenden Ereignissen ausrichten. Als Sportler, als Trainer, als Sportwart und für vieles mehr sei Meyer-Enzl aktiv, über Lüneburg hinaus, wie Laudator Stefan Kubbe deutlich machte. Umgeben war die von Nicole Bloch (Sparkassenstiftung) perfekt organisierte Feierstunde von Jazzmusik. Passend dazu ging der Preis im Kulturbereich an die JazzIG bzw. an die Vorsitzende Carmen Sillmann. Sie ist seit vielen Jahren im Vorstand tätig und sorgt mit dafür, dass kontinuierlich regionaler und internationaler Jazz von aufstrebenden und von renommierten Musikern in Lüneburg zu erleben ist. Sillmann, als Saxofonistin bei Frollein Sax auch konzertierend für den Jazz aktiv, freute sich, dass die JazzIGroup den Abend begleitete: Das taten Jens Balzereit (Kontrabass), Gerhard Glombik (Saxofon, Gitarre), Axel Jankowski (Saxofon), Marcus Loheide (Gitarre) und Heiner Nickels (Schlagzeug).

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Ich habe mich vor nichts im Leben gefürchtet | Bußmann, Hadumod | Sonstiges Die ungewöhnliche Geschichte der Therese Prinzessin von Bayern 1850 - 1925 Therese von Bayern (1850 – 1925), die Tochter des Prinzregenten Luitpold, darf als eine der bemerkenswertesten Frauen der Moderne gelten: Statt Erwartungen zu erfüllen, die Familie und Hof an die Wittelsbacher-Prinzessin richteten, ging sie ihre eigenen Wege. Sie wurde Naturforscherin, Weltreisende, erwarb akademische Ehrengrade und gewann politische Einsichten, die der untergehenden Monarchie fremd waren. Hadumod Bußmann hat in jahrelanger Forschung viele unbekannte Quellen ausgewertet und die spannende Biographie einer außergewöhnlichen Frau geschrieben. In ihrer meisterlichen Darstellung wird eine Prinzessin lebendig, die nicht bereit war, ihre Gefühle und Geistesgaben gesellschaftlichen Konventionen zu opfern: Als sich zeigt, dass Therese ihre Liebe zu Otto von Bayern, dem Bruder von Ludwig II., infolge seiner heimtückischen Krankheit niemals würde leben können, schließt sie für sich dieses schmerzliche Kapitel ab.

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In was für Verhältnissen wohnst du allein oder mit Freundin oder WG? Einsicht ist meist der erste Schritt aber du hast noch einen langen Weg vor dir das schwerste ist immer das Anfangen etwas zu ändern. Willkommen im Forum Gruß´Tiberias 24. 2016 00:23 • #2 Hallo, da fällt mir spontan nur ein dir zu raten dass du dir schnellstmöglich professionelle Hilfe suchst. So wie sich das anhört findest du allein nicht mehr den Ausweg aus deiner Sucht denn süchtig bist du definitiv 24. 2016 00:24 • #3 Hallo tiberias. Ja ich hab von hartz 4 gelebt und jetzt leb ich von garnichts mehr wie ich grad schon sagte, ich habe meine Wohnung verloren danach zu meiner Mutter gezogen, die mich jetzt vor 4 Tagen vor die Tür gesetzt hat. Hallo Liebeslieder, ja süchtig bin ich auf alle fälle professionelle Hilfe, ich war sogar für eine zeit in Therapie aber nach paar Terminen gingen die mir auf die nerven bin denn nich mehr hingegangen 24. 2016 00:38 • #4 Noch ein Grund mehr für professionelle Hilfe. Geh in eine Suchtklinik und lass dir helfen.

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meine mutter ist als ich 11 jahre alt war von uns weg und wollte auch nichtsmehr von uns kindern wissen, meine darauffolgende stiefmutter war/ist ein biest gewesen, sie hatte alle rechnungen und wichtigen briefe die kamen hinter den bilderrahmen und so versteckt, mein vater gab ihr damals eine kontovollmacht gegeben und sie hatten sich darauf geeinigt das sie die überweisungen durchführen sollte, was sie aber nicht tat, sie hat es einfach nacht für nacht versoffen und in discotheken getragen. ich habe einfach von grund auf nur scheiße erlebt in meinem verkorksten leben und mit frauen nicht eine gute erfahrung gemacht. deswegen fällt es mir auch so schwer frauen anzusprechen ich sehe dann immer in ihnen das was meine mutter und meine stiefmutter mit uns gemacht haben. naja ich wollte mir das einfach mal von der seele schreiben und wissen was ihr davon haltet und vielleicht ist ja jemand da dem es ähnlich geht/erging.

Sie hat sie mit ungewöhnlich vielen Zitaten aus der Feder der Prinzessin zusammengestellt, in der Annahme, dass in naher Zukunft wohl kaum Texte von Therese veröffentlicht werden. " Sabine Buchwald, Süddeutsche Zeitung, 1. März 2011 "Hadumod Bußmann widmet dieser Frau, deren zoologische und botanische Sammlungen bis heute in den Münchner Naturkundemuseen aufbewahrt werden, zum ersten Mal eine ausführliche Biografie, in der sie nicht nur auf deren Korrespondenzen, Aufsätze und Reiseberichte zurückgreift, sondern auch auf sehr ausführliche persönliche Aufzeichnungen und Tagebücher. Sie zeichnet dabei das Porträt eines rundum interessierten, neugierigen Forschergeistes, einer Abenteurerin, die keine Mühsal und Beschwerde scheute, und zugleich einer Frau, deren intime Tagebücher große emotionale Sensibilität zeigen. (…) Hadumod Bußmanns ausgesprochen elegant geschriebene und gut zu lesende Biografie beschreibt diesen faszinierenden Lebenslauf linear und schnörkellos und zitiert dabei ausführlich aus Therese von Bayerns eigenen Schriften, die ein ausgesprochen lebhaftes Bild von den abenteuerlichen Reisen der Prinzessin wiedergeben.