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In der Bühnenfassung von Timur Vermes' Roman glänzt Kristian Bader als Adolf Hitler. Doch die Vorstellung hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck Rolf Birkholz 16. 05. 2017 | Stand 16. 2017, 13:06 Uhr Gütersloh. A. H.? Haha! Da ist das Lachen ja schon in den Initialen eingeschrieben. Rückwärts gelesen, so einfach ist es also nicht. Die markante Oberlippenbürste aufgeklebt, den "Deutschen Gruß" in die Luft gestochen, ein paar Satzfetzen heiser heraus gestoßen - geschenkt. Und so billig lässt es Axel Schneider in seiner Bühnenfassung von Timur Vermes' Roman "Er ist wieder da" seinen glänzenden Hauptdarsteller Kristian Bader eben nicht machen. Genau da liegt das Problem in der Produktion des Altonaer Theaters in Kooperation mit dem Theater am Kurfürstendamm.

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ZUGABE - der Kultur-Newsletter Jeden Donnerstag alles lesen, was auf Hamburgs Bühnen und hinter den Kulissen los ist Entkernte Bewusstseinsträger im Schauspielhaus Alfred ist bei Hoevels ein verantwortungsloser moralisch Verkommener, dem die Liebe nun mal so zustößt. Marianne verwechselt ihn fatal mit der Chance für das lang ersehnte neue Leben. Dafür verlässt sie Oskar, und auch Alfred lässt die reife Tabak-Trafikantin Mathilde (Julia Wieninger) links liegen, die sich bald darauf dem stramm rechten Jura-Studenten Erich (Maximilian Scheidt) an den Hals wirft. Die Figuren wirken wie entkernte Bewusstseinsträger. Mit emotionsloser Drastik deklamieren sie die unerbittlichen Horváth-Sätze. Wenn ein paar Melodie-Fetzen von "An der schönen blauen Donau" herüberwehen, klingen sie in ihrer Volkstümlichkeit wie aus der Zeit gefallen. Vieles ist schwer auszuhalten an diesem Klassiker des modernen Dramas. Harte Schnitte und Brüche in der Inszenierung Die Frauenfiguren sind verstrickt in desaströse Männer-Beziehungen.

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alt ist, das ungarische Publikum ist doch recht konservativ, um nicht zu sagen "prüde". Der Stoff und natürlich die Regie Dutombés halten dem Zuschauer schlicht einen Spiegel vor, und nach dem grotesken Beginn kippt das Stück und konzentriert sich auf "den Mann", auf sein tragisches, zuweilen zynisches Sein. Spätestens hier hörte dann auch jedes alberne Lachen auf, und alle Zuschauer schienen gebannt von Text und Figur. Untermalt und kommentiert wurde dieses tolle Spiel unentwegt von "der Schlange" – Lotti Szomor, von Haus aus Tänzerin – und auch immer wieder von dem "Ding", Tänzer Patrik Kerekes. Anspruchsvoll, detailreich und dicht Langeweile kam an diesem Theaterabend nie auf, die Regie war ausgesprochen anspruchsvoll, detailreich und dicht. Vielleicht zuweilen aber auch etwas zu dicht. Unter der Regie Dutombés war auf der Bühne immer so viel los, dass es manchmal etwas schwerfiel, sich gleichzeitig auf das gesamte Spiel zu konzentrieren. Wer von den Tänzern hingerissen war, lief Gefahr, Schauspiel und Schauspielern nicht mehr zu folgen zu können, und umgekehrt.

Uns und er Welt geht es gut, oder?! Mit emotionalen Geschichten, die bis ins Mark drängen, hat Yael Ronen und ihr Ensemble ein grundlegendes Problem unserer Gesellschaft angesprochen und zwar: die FASSADE. Über welche Ereignisse darf ich sprechen? Womit entlarve ich mein Selbst? Was sollte ich lieber vor mir und den Anderen verbergen? – Über unterschiedliche Erinnerungen schafft Ronen einzelne Szenen, die sich ins Extremste zuspitzen und auf Auflösung, Komik oder Tragik hoffen lassen. Es werden gezielt Spannungsbögen kreiert, die man selten an einem Theaterabend so stark zu spüren bekommt. Tragisches wird durch Zynismus oder Komik gemildert, wie beim Coming-Out von Oscar Olivio. Zwar leugnet er permanent homosexuell zu sein, telefoniert aber Abend für Abend über die Kreditkarte seines Onkels mit dem vulgären Bauch von Schaad. Erst nachdem sein Onkel ihn erwischt und als Schwuchtel bezeichnet, folgt das Happy-End. In DENIAL gibt es aber auch Momente von purer Tragik, wie >>das Gespräch<<, so heißt die Überschrift der Szene.