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Jeder erschrickt, wenn der Tod erscheint – der Gevatter in der schwarzen Rüstung, der ohne Ansehen der Person zu jedem kommt, ist nicht gerade ein Sympathieträger. Beim Rider-Waite-Tarot reitet er auf einem schönen weißen Pferd und trägt als Banner die mystische fünfblättrige Rose. Diese Urform der Blume ist ein Symbol für vieles, vor allem aber der Mutter der alten Wege heilig. Im Hintergrund sieht man durch zwei Türme hindurch die Sonne... unter- oder aufgehen? Es bleibt sich gleich, denn dies wiederholt sich immerwährend. Vor dem Schritt des Rosses mit seinem Reiter, der das Visier offen trägt und völlig unbewaffnet ist, sinken alle dahin: Würdenträger und Könige, Mütter und Kinder – niemand kann entfliehen. Aber keine Person auf dem Bild scheint verzweifelt – es ist, als wird er ruhig erwartet und empfangen. Es ist ein ruhiges und durchaus kein schauerliches Bild, das die Karte zeigt. Und sie zeigt auch in den seltensten Fällen einen tatsächlichen Todesfall an. Vielmehr geht es um das Ende.

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Erscheint im Tarot der Tod in umgekehrter Position, erschwert sich das Ablegen lähmender Verhaltensmuster. Beim Online-Tarot können Sie die Bedeutung der 13. Karte gratis nachlesen. Treffsichere Aussagen über Lebensveränderungen, die im Tarot der Tod ankündigt werden, bieten dagegen hellsichtige Karten- und Channelmedien mit profunder Deutungskompetenz. Neugierig auf die Zukunft? Stellen Sie Ihre Fragen erfahrenen und kompetenten Kartenlegern! Jetzt 15 Minuten Gratis testen! >>> Zu den Kartenlegern » Zur Bedeutung der Tarotkarten

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Was ist auf der Karte zu sehen? Die Tarotkarte Der Tod mag auf den ersten Blick beängstigend und sehr negativ wirken. Du brauchst Dir aber keine Sorgen zu machen, denn es muss definitiv niemand sterben. Das Motiv der Karte zeigt viele Details, die der Karte eine große Bedeutung verleihen. Der Tod reitet als Ritter in Rüstung auf einem weißen Pferd nach rechts, also Richtung Osten. Im Osten geht bekanntlich die Sonne auf. Im Hintergrund fährt ein Totenboot auf einem Fluss ebenfalls in diese Richtung. Der Tod trägt das schwarze Banner des Todes in der linken Hand, mit der rechten führt er sein Pferd. Das Banner zeigt die Rose des ewigen Lebens. Weit hinten am Horizont versinkt die Sonne zwischen zwei Türmen. Obwohl Sie fast schon untergegangen ist, scheint Sie immer noch strahlend hell. Vor dem Tod gehen Menschen jedes Alters und unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten zu Boden. Die Blicke dieser Menschen richten sich nach links, also in Richtung Westen, wo die Sonne untergeht. Die Menschen scheinen also der Nacht entgegen zu blicken, während der Tod selbst in Richtung Sonnenaufgang reitet.

Was darf es denn sein? Ein Spannungswandler der "Geschichte Mensch". Ein schwarzer Schwan in den Gewässern der Liebe, eine, die Dein Leben für alle Zeit verändert. Ein Exemplar, dass Dir alte Seile einfach aus den Händen reißt, um dann plötzlich zu verschwinden. Ein Entscheidungsbeschleuniger, ein Turbolader vom Leben. Manchmal ein Standesbeamter, manchmal ein Scheidungsrichter. Was deine Dualseele dir zu sagen hat: Ich wandle dich. Ich bin ein schwarzer Schwan. Du hast mich darum gebeten. Zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort. Ich weiß, du kannst dich nicht daran erinnern. Ich weiß, du klammerst dich an jedem Fetzen Hoffnung fest. Ich weiß, du willst mich halten. Doch das kannst du nicht. Du bist nicht heil. Du willst, dass ich dich heile und das tue ich. Auf meine Art. Romantisch ist das nicht. Es wird weh tun. Dir und mir. Es wird bluten, wenn du aufreißt, weil ich mich von dir löse. Mit einem Ruck, weil du mich nicht loslässt. Du kannst nicht an mir kleben bleiben. Ich werde weiterziehen.