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Zudem engagiert sich David Garrett in der Jugendarbeit und spielte zum wiederholten Male mit dem vbw-Festivalorchester in Bad Wörishofen. Wann immer es organisatorisch möglich ist, lädt er Kinder und Jugendliche zu Generalproben ein. David Garrett hat inzwischen eine umfangreiche Diskographie. David Garrett - Empfehlungen? - aktives-hoeren.de. Die CD "Legacy" mit dem Violinkonzert von Ludwig van Beethoven konnte einen ausserordentlichen Erfolg verbuchen: Das Album landete direkt nach Erscheinen auf Platz 6 der Media Control Charts und verzeichnete damit den höchsten Chart-Einstieg eines Klassik-Instrumental-Albums in der deutschen Musikgeschichte. Bei den Klassikcharts war "Legacy" sowohl in England als auch in Deutschland auf Anhieb auf Platz 1, zwischenzeitlich hat die CD Platin-Status in Deutschland erreicht. Die ARD Dokumentation "Deutschland, Deine Künstler" (2012) und die ZDF- Produktion "Garrett spielt Brahms" (2013) zählen zu den herausragenden Fernsehportraits des Violinisten. Anlässlich des Deutschlandbesuches von Barack Obama 2013 spielte David Garrett vor dem US-Präsidenten und der Bundeskanzlerin Angela Merkel.

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David Garrett könnte zwar ein klassisches Repertoire auf anspruchsvolle Weise auf die Beine stellen, aber, er wendet dem entsprechenden Publikum den Rücken zu. Ob er mit weniger Präsenz und anspruchsvolleren Interpretationen klassischer Musik in den Massenmedien seine wertvollen Instrumente unterhalten könnte? Wenigstens diesem Guadagnini und Stradivari Klang folgen zu können, der, wenn er denn in kleinen Besetzungen verfolgt werden kann, mir ein Ohr wert wäre. Na ja, egal. Wenn jetzt wieder irgendein Leser Miles Davis Kind of Blue empfehlen sollte, werde ich an David Garrett und den Hype denken, der die Ahnungslosen in die richtigeren Spuren zu lenken hofft. David Garrett: Aktuelle News, Infos & Bilder | BUNTE.de. gruß ingo

David Garrett: Aktuelle News, Infos &Amp; Bilder | Bunte.De

"Das ist so geil", freuten sich die zum Teil noch sehr jungen Mädchen, die zu Hauf gekommen waren. Garretts Ziel ist es gerade jungen Zuhörern die Angst vor der Klassik zu nehmen und sie vielleicht auch für diese zu begeistern - diesem Ziel ist er mit seinem Kölner Konzert wieder ein Stück näher gekommen. Doch auch die älteren Musikliebhaber kamen in der mit 16. 000 Zuschauern ausverkauften Arena auf ihre Kosten. Immer wieder konnten sie sich von der Qualität des Ausnahmemusikers überzeugen. In seiner Crossover-Version des Beatles Songs "Live and let die" war es vor allem das harmonievolle Zusammenspiel zwischen schnellen und gefühlvoll langsamen Passagen, bei Rimski-Korsakoffs "Hummelflug" hingegen konnte das Publikum die unglaubliche Fingerfertigkeit des Geigers bewundern. Zwischen den einzelnen Stücken bewies Garrett immer wieder auch seine Qualität als Entertainer - mit kleinen Geschichten über sein Leben und die Musik sicherte er sich immer wieder die Aufmerksamkeit des Publikums und gesteht, dass er wohl nicht immer ganz so "cool" war, wie ihm die Presse dies jetzt immer so gerne attestiert.

Als Klangbotschafter möchte er "die Menschen für die Bedeutung von Klang in unserem Alltag und die Auswirkung auf unsere Lebensfreude sensibilisieren". Musik sei dabei nur die Spitze des Eisbergs, zum Beispiel transportiere auch "die Geräuschkulisse im Wald, wenn man spazieren geht, oder das Meeresrauschen" für ihn Emotionen: "Das Thema Hören ist so facettenreich und all die unterschiedlichen Klänge haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. " Musik sollte Menschen zusammenbringen Der Star-Geiger, der auf seinen Konzerten für seinen Mix zwischen Rock und Pop gefeiert wird, wandelt auch privat zwischen den Musikstilen. "Ich spiele nicht aus irgendeinem Grund verschiedene Musik-Genres, für mich gehören jegliche Musik-Genres auch zu meinem Alltag", stellt er klar. Und welche Musik würde er niemals spielen? "Jegliche Musik, die Hass schürt. Ich finde, Musik sollte Menschen zusammenbringen und nicht auseinander. " Das will er auch auf seinen Konzerten erreichen. "Dieses Wir-Gefühl auf der Bühne zusammen mit den Fans zu zelebrieren, macht unvorstellbar glücklich. "