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Wir scrollen durch Facebook oder Instagram - und plötzlich taucht ein Post oder ein Kommentar auf, dessen Aussage stutzig macht. Die Informationen, die darin vermittelt werden, widersprechen möglicherweise Fakten, deren wir uns sicher sind. Möglicherweise handelt es sich um Fake News oder Verschwörungstheorien. Diese verbreiten sich in den sozialen Netzwerken rasant: ob zur Pandemie, zur Bundestagswahl oder zum Hochwasser. Ein Grund dafür ist, dass Verschwörungstheorien oft emotional seien und auf Ängste anspielten, also einen "Schockwert" hätten, erklärt Katharina Kleinen-von Königslöw, Professorin für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg im Interview mit dem #Faktenfuchs. "Deswegen sind wir als Menschen fast darauf programmiert, das interessanter zu finden als die neutraleren, normalen Informationen", so Kleinen-von Königslöw. Sind wir durch das internet besser informiert 10. Zum Artikel: Wie rede ich mit Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben? In den sozialen Medien verbreiten sich Fake News und Verschwörungstheorien auch deshalb so gut, weil meist nicht ausführliche Informationen, sondern nur ein Bild oder ein kleiner Ausschnitt geteilt werde, erzählt Katharina Kleinen-von Königslöw.

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Die aktuellen Entwicklungen markierten das Ende einer post-sowjetischen Ära mit Hoffnung auf ein freieres Russland, meint sie. "Und plötzlich: Ende, Aus, Stille. Die aktuelle drakonische Realität bedeutet für Journalisten ein Berufsverbot und für Bürger ein Verbot der eigenen Meinung, des Denkens, des Mitgefühls, der Scham, des Gewissens, der Vernunft, der Wahrheit. "

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Dieses hält in § 28a fest: Es ist verboten, im geschäftlichen Verkehr zu Zwecken des Wettbewerbs für Eintragungen in Verzeichnisse, wie etwa Branchen-, Telefon- oder ähnliche Register, mit Zahlscheinen, Erlagscheinen, Rechnungen, Korrekturangeboten oder ähnlichem zu werben oder diese Eintragungen auf solche Art unmittelbar anzubieten, ohne entsprechend unmißverständlich und auch graphisch deutlich darauf hinzuweisen, daß es sich lediglich um ein Vertragsanbot handelt. Da gegen das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verstoßen wird, kommt kein gültiger Vertrag zu Stande. Sie sind also nicht verpflichtet zu zahlen! Ich habe bereits bezahlt – was nun? Fordern Sie die Beträge zurück. Sind wir durch das internet besser informiert e. Verweisen Sie auf das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Ist eine Kontaktaufnahme zu "Besser-Gefunden" nicht möglich, kontaktieren Sie Ihre Bank. Erkundigen Sie sich über die Möglichkeiten einer Rückholung Ihres Geldes. Die Erfolgschancen dafür sind aber sehr gering. Erstatten Sie auch eine Anzeige.

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Wer Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant benutzt, kann die News auch dort hören bzw. sehen. Bei Alexa einfach den Skill aktivieren oder Google Assistant sagen: "Spiele heise Top". Supercomputer Die Supercomputing-Messe SC21 wartet mit einer Bestätigung auf, dass in China die zwei weltweit ersten Exascale-Supercomputer laufen: OceanLight und Tianhe-3. Über deren Existenz wurde bisher gemunkelt, jetzt veröffentlicht David Kahaner des Asian Technology Program neue Details zu den Systemen. Demnach erreicht OceanLight im Linpack-Benchmark eine Spitzenrechenleistung von 1, 3 ExaFlops mit doppelter Genauigkeit (FP64) – über einen längeren Zeitraum sind 1, 05 ExaFlops drin. Desinformation, Deepfakes & Fake News – was muss ich wissen?. Ließe das National Research Center of Parallel Computer Engineering and Technology (NRCPC) den Supercomputer in der Top500-Liste aufführen, wäre er rund doppelt so schnell wie der bisherige Spitzenreiter, der japanische Fugaku. Ingenuity auf den Mars Wenige Tage vor dem 16. Flug von Ingenuity hat die NASA Videoaufnahmen veröffentlicht, die den bisher schwierigsten Flug des kleinen Mars-Helikopters aus zwei Perspektiven zeigen.

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Solltet ihr aber lieber im Internet surfen, seid ihr auf einen Handytarif mit hohem Datenvolumen und guter Netzabdeckung angewiesen. Grundsätzlich solltet ihr bei eurer Recherche diese fünf Dinge berücksichtigen: 1. Höhe des Datenvolumens Wie viel Datenvolumen ihr jeden Monat verbraucht, könnt ihr auf der Webseite eures aktuellen Anbieters nachsehen und damit entscheiden, wie viel Datenvolumen ihr zukünftig benötigt. Bei Anbietern wie Congstar habt ihr zudem die Möglichkeit, euer Datenvolumen (monatlich) zu ändern und somit individuell anzupassen. 2. Telefon-Flat Vielen von euch ist es wichtig, genügend Freiminuten zum Telefonieren zu haben. Alles zum Thema Datenschutz! - saferinternet.at. Dabei solltet ihr darauf achten, ob ihr mit eurem Tarif auch ins Ausland telefonieren wollt. Manche Anbieter, wie beispielsweise AldiTalk, ermöglichen nur das Telefonieren im selben Netz (von AldiTalk zu AldiTalk) und nicht in alle deutschen Festnetze oder Mobilfunknetze sowie ins Ausland. 3. Geschwindigkeit Seid ihr unterwegs auf schnelles Internet angewiesen, solltet ihr auch die Internet-Geschwindigkeit nicht außer Acht lassen.

"Bald wird euer Zugang zu Informationen in der Freiheit so sein wie bei mir im Gefängnis. Das heißt: gar keiner. " Repressionen gegen Medienschaffende seien in Russland zwar nicht neu, sagt Schriftstellerin und Journalistin Alissa Ganijewa der Deutschen Presse-Agentur. Sind wir durch das internet besser informiert video. "Aber es war die Invasion in der Ukraine, die einen Ausgangspunkt bildete für ein schnelles, hyperbeschleunigtes Wachstum von Unterdrückung und Diktatur im Land. " Das Verschwinden kritischer Stimmen sei eine "riesige Katastrophe", beklagt die 36-Jährige. "Russland wurde mit echter Zensur bedeckt. " Die Folgen seien gravierend: "Millionen von Menschen, die vergiftet sind durch das starke Gift von Putins Propaganda, bleiben nun ohne Gegenmittel zurück. " Unabhängige Informationssuche wird zunehmend erschwert Vor allem für ältere, nicht Internet-affine Russen wird es zunehmend schwer, sich unabhängig zu informieren. In sozialen Netzwerken veröffentlichen verbliebene kritische Medien Anleitungen zum Einrichten und Nutzen alternativer Verbindungen oder Browser, um ihre blockierten Seiten doch noch aufrufen zu können.

Moskau. Schon vor dem Krieg in der Ukraine galt Russland wahrlich nicht als Paradies für die Pressefreiheit. Rang 150 von 180 belegte das größte Land der Erde zuletzt im Index der Organisation Reporter ohne Grenzen - immerhin noch vor Staaten wie Belarus, China und Nordkorea. Nun aber ziehen die russischen Behörden die Daumenschrauben deutlich an. Laut einem neuen Gesetz drohen bis zu 15 Jahre Freiheitsentzug für diejenigen, die angebliche "Falschinformationen" über Russlands Armee verbreiten. Facebook und Twitter sind blockiert. Kritische Portale und Sender schließen. Auch mehrere ausländische Medien - darunter ARD, ZDF und die britische BBC - setzen ihre Berichterstattung aus Russland vorübergehend aus. Besser durch den Alltag im Einzelhandel mit COSYS Software, Cosys Ident GmbH, Pressemitteilung - PresseBox. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Glaubt man Kremlchef Wladimir Putin, so läuft alles "nach Plan" bei der "Spezial-Militäroperation" in der Ukraine - trotz der 498 Landsleute, die offiziellen Angaben zufolge dabei bislang getötet worden sein sollen. Glaubt man dem Staatsfernsehen, so kämpfen die russischen Soldaten im Nachbarland tapfer und überlegen gegen die "Neonazis" in Kiew und "befreien" den Donbass.