Hier durfte ich in familiärer Atmosphäre lernen, wie man professionell Wasserhunde zurecht macht und ausstellt. Ich durfte mit nach Belgien, Rotterdam und Frankreich und dort Wasserhunde ausstellen. Und erste Erfolge waren schnell da. Das Wissen das ich wieder mit nach Deutschland nahm, versuchte ich auf Ayla zu übertragen. 2011: Ayla und ich sind ein tolles Team im Ring geworden und sie ist Champion in Deutschland, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und darf einige Tagestitel und rassebesten Siege, sowie den Titel Internationaler Champion und Jahrhundertsieger, Europasieger, Europaveteranensieger und German Veteranen Winner`17 ihre nennen. Mitte des Jahres ist Gustav, mein erster eigener PWD, in unser Leben getreten. Ich habe meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilpädagogin erfolgreich bestanden. Auch Gustav war schon auf seiner ersten Ausstellung und kam mit nur 9 Monaten als "Luxemburgischer Jugend Champion" zurück. Portugiesischer Wasserhund • Welpen zu verkaufen. Mittlerweile ist auch er Multi. Champion, hat seine erste Wasserarbeitsprüfung bestanden und beide sind ausgebildete Therapiebegleithunde.
Zur Familie gehören außer den Zweibeinern Silke und Diethard und den Wasserhunden noch ein Rentner-Zwergspitz und ein Hofkater (alter Bauernadel). Der alte Spitz ist manchmal etwas frech und vorlaut zu den Großen, sie wird dann aber einfach ignoriert und als lästig abgetan. Dies ist unser Neffe Lenne; den dürfen wir uns ab und zu mal ausleihen, denn eigene Kinder haben wir nicht. Kinder üben eine fast magische Anziehungskraft auf alle unsere Hunde aus aber das scheint auch in den anderen Familien so zu sein, wie uns immer wieder bestätigt wird. Die Liebe zu Hunden wurde mir (Silke) sprichwörtlich in die Wiege gelegt, denn meine Eltern züchteten zu dem Zeitpunkt Schäferhunde im Verein für Deutsche Schäferhunde e. V. (SV) und ich bin somit mit den Hunden aufgewachsen. Portugiesischer Wasserhund - Der Hund. Weil die Wochenenden somit auf dem SV-Übungsplatz stattfanden, wurden wir als Kinder natürlich auch schon immer mitgeschleppt und lernten früh, was es mit Fährte, Unterordnung und Schutzdienst auf sich hatte. Irgendwann hatte man dann die Möglichkeit, als Kind erst einen fertig ausgebildeten (alten) Schäferhund zu übernehmen und im Rahmen der Möglichkeiten am Übungsbetrieb teilzunehmen (sprich dafür zu sorgen, dass er nichts verlernt) und später wurde dann auch der erste und dann der nächste eigene Hund selbst ausgebildet.