Haben sich ausgesprochen: Bahn-Chef Richard Lutz (l. ) und Romani Rose. Foto: zg Berlin/Mannheim. (RNZ) Nach Berichten über die mutmaßliche Diskriminierung ukrainischer Roma durch Mitarbeiter der Bahn nahm der Konzern das Gespräch mit Vertretern der Minderheit auf. Diese hatten die Bahn angeschrieben. - Schwarwel Karikatur. "Diskriminierung und Antiziganismus haben bei der Deutschen Bahn keinen Platz", versicherte Bahnchef Richard Lutz am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung mit dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma. Die Bahn unterstütze Geflohene aus der Ukraine, diese Hilfe stehe allen ukrainischen Menschen zu. Zuvor hatte es Berichte gegeben, wonach geflohene ukrainische Roma nicht die für Ukraine-Flüchtlinge zur Verfügung gestellten Räume der Bahn nutzen durften und Roma-Familien eines Zugs verwiesen wurden. Lutz traf sich am Donnerstag mit dem Vorsitzenden des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, sowie dem Beauftragten der Regierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma in Deutschland, Mehmet Daimagüler.
Die Mindestentschädigung für Verspätungen, das betrifft die genannten 25- und 50-Prozent-Regelungen, bleibe aber unverändert. Internet Sonderkulanz der Bahn Link zu Fahrgastrechten
Doch auch dort gilt: Zutritt nur für Geimpfte. Leser, die über diesen Cartoon lachten, lachen vermutlich auch über diesen hier. Bild-ID: 220206b Cartoon zu Boosterimpfung Cartoon zu Boosterimpfung: Ein Mann lässt sich die Impfung gegen Corona per Infusion geben. Cartoon Corona-Fasnet 2022 Cartoon Fasnacht 2022: Ein Narr sitzt vor einem Bildschirm und versucht Fasnet online zu feiern