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São Paulo; Geschäftsführer und Mitglied des Verwaltungsrats der Celena S. A Solução em Iluminação e Eficiência Energética; Mitglied des Beirats der Mast Gruppe Ltd. (alle Brasilien) Eveline Saupper Verwaltungsrätin 1958 (Schweiz) Dr. iur., Rechtsanwältin und dipl.

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400 Millionen Euro nach 312 Millionen im Jahr zuvor hat Leica Camera 2018/2019 umgesetzt und 40 Millionen Euro Gewinn eingefahren. Umso wichtiger ist es nach Ansicht von Harsch, jetzt zu reagieren. Denn der Kameramarkt ist extrem schwierig. Smartphones haben den Massenmarkt praktisch komplett ersetzt. Hochwertige Kompaktkameras mit Preisen ab 1000 und teure Systemkameras mit Preisen ab 1500 Euro aber haben ihre Stellung halten können. Leica sieht sich dort gut aufgestellt mit einem Marktanteil von etwa ein bis zwei Prozent. Asien ist mittlerweile der größte Markt mit einem Umsatzanteil von gut einem Drittel. Als in einem Werbevideo von Leica vor wenigen Wochen das Massaker auf dem Tianmen-Platz in Peking vor 30 Jahren thematisiert wurde, distanzierte sich der Konzern umgehend. Das Video sei nicht offiziell genehmigt worden. Deutschland hat einen Umsatzanteil von nur noch etwas mehr als zehn Prozent. Leica geschäftsbericht 2012.html. Leica selbst ist weltweit mit 105 Läden präsent. Leica als Aushängeschild Nicht nur für das mittelhessische Wetzlar ist Leica ein Aushängeschild, sondern weit über die Region hinaus.

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Neben der geringen Nachfrage nach dem Auslaufmodell M (Typ 240), ist auch der Absatz der SL um 7, 3% gesunken. Kompaktkameras (vor allem Q aber auch "Sofort") - von 79. 506 TEUR auf 86. 620 TEUR gestiegen. Sportoptik von 31. 252 TEUR auf 33. 389 TEUR gestigen. Technischer Kundendienst von 3. Mitglieder des Verwaltungsrats - Geschäftsbericht 2018. 459 TEUR auf 3. 618 TEUR. Dann aber " Sonstiges ": Anstieg von 19. 620 auf 57. 302 TEUR. Dahinter verbirgt sich das Lizenzgeschäft mit Huawei. Damit hat das Lizenzgeschäft im letzten Geschäftsjahr das Gesamtergebnis "gerettet", da die Steigerungen bei den übrigen Produktgruppen den Rückgang bei den Systemkameras nicht wett gemacht hätten. Da das Geschäftsjahr 16/17 schon fast ein Jahr vorbei ist, gibt es ein paar Aussagen zu weiteren Entwicklung im Verlauf von 2017: insbesondere bei der M10 liegen Produktion und Umsatz über den Erwartungen. Von Interesse ist vielleicht auch die Anzahl der Mitarbeiter. Der Jahresabschluss nennt hier 698 Personen + 18 Auszubildende. Das täuscht etwas, weil sich die Zahl nur auf die Leica Camera AG als Muttergesellschaft in Wetzlar bezieht - die gesamte Produktion in Portugal ist nicht einberechnet.

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Startseite Presse Leica Camera AG Leica Camera AG zeigt für das Geschäftsjahr 2016/17 ein starkes Umsatzwachstum auf und koppelt sich vom rückläufigen Trend im Kameramarkt ab Pressemitteilung Box-ID: 883753 Am Leitz-Park 5 35578 Wetzlar, Deutschland Ansprechpartner:in Frau Sandra Looke +49 6442 208404 30. 11. 2017 (PresseBox) ( Wetzlar, 30. 2017) Der Leica Camera Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/2017 (31. Leica legt zu | CEtoday. März 2017) knapp 400 Millionen Euro Umsatz und zog somit eine sehr positive Bilanz der zurückliegenden zwölf Monate. Mit einem starken Umsatzwachstum von über 6 Prozent koppelte sich Leica von einem generell rückläufigen Trend im weltweiten Kameramarkt ab, der im Vergleichszeitraum um etwa 10 Prozent nachgab. In den ersten Monaten des aktuell laufenden Geschäftsjahres 2017/2018 beträgt das kumulierte Wachstum 15 Prozent und unterstreicht die weltweit positive Entwicklung der Leica Camera AG. Ungeachtet des weiter schwierigen Marktumfeldes erwartet der Vorstandsvorsitzende der Leica Camera AG, Matthias Harsch, ein weiteres Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 17/18.

Will man die Gesamtzahl im Konzern wissen, muss man in den vor einigen Tagen ebenfalls im Bundesanzeiger veröffentlichten Konzernabschluss schauen: danach waren im Geschäftsjahr 2017 durchschnittlich 855 Arbeiter und 1031 Angestellte - insgesamt also 1886 - im Konzern beschäftigt (Vorjahr 965 Arbeiter und 739 Abgestellte - also insgesamt 1704). Ob die deutlichen Verschiebungen zwischen Arbeitern und Angestellten darauf zurückzuführen sind, dass bisherige Arbeiter in den Angestelltenstatus gewechselt sind, kann man nur vermuten; nähere Erläuterungen hierzu gibt es nicht.