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Neben dem Modell kommt " Star Trek: Die offizielle Raumschiffsammlung " mit einem Heft, das viele Hintergrundinformationen bereithält. Im Gegensatz zu den Sammelheften "Die offiziellen Star Trek Fakten und Infos" enthält das Heft nicht nur die "fiktionalen" Eckdaten des jeweiligen Schiffs, sondern auch allerhand Informationen über die Entstehungsgeschichte des Modells. Selbst eingefleischte Fans können ihr Wissen hier noch vertiefen. So verrät Illustrator Andrew Probert in Heft eins, dass er ursprünglich Landestützen für die Enterprise vorgesehen hatte. Allerdings konnte er seine Idee wegen anderen Aufgaben nicht mehr rechtzeitig umsetzen. Einzelkauf oder Abonnement? Die erste Ausgabe ist zu einem Kennenlernpreis von 4, 99 Euro erhältlich. Jede weitere Ausgabe, die alle zwei Wochen erscheint, kostet dann 14, 99 Euro. Auf der deutschen Händlerseite kann man auch ein Abonnement abschliessen. Wer sich dafür entscheidet, bekommt die Future-Enterprise aus "Gestern, Heute, Morgen", einen Sammelordner, eine Enterprise-Widmungsplakette und einen Sammelordner gratis dazu.

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  2. Offizielle Raumschiffsammlung: Heft 151 bis 159 | Star Trek HD
  3. Offizielle Raumschiffsammlung: Heft 135 bis 140 | Star Trek HD
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In regelmäßigen Abständen werfen wir einen Blick auf die Magazin-und Modellserie Star Trek: Die Offizielle Raumschiffsammlung und stellen die neuesten Ausgaben vor. Die Sammelreihe von Eaglemoss Collections zählt in Deutschland jetzt mehr als 70 Ausgaben. Hinzukommen diverse Sonderveröffentlichungen. Hier stellen wir die Modelle aus den Heften 71 bis 78 vor. Ausgabe 71 – Goroths klingonisches Transportschiff Das von Illustrator John Eaves entwickelte Schiff sollte ursprünglich als klingonisches Shuttle im Pilotfilm "Aufbruch ins Unbekannte" von Star Trek: Enterprise zu sehen sein. Als es nicht dazu kam, entschied man sich das Modell in der Episode "Kopfgeld" in der zweiten Staffel zu verwenden. Eaglemoss hat aus der CGI-Vorlage ein ansprechendes Gussmodell gefertigt. Die Torpedo-Öffnung am Bug hätte nach Innen mehr ausgespart werden können. Einen Torpedowerfer oder eine Abschussrampe würde man ohne Hintergrundwissen hier nicht vermuten. Abgesehen davon ist die Umsetzung des Modells aber gut gelungen.

Offizielle Raumschiffsammlung: Heft 151 Bis 159 | Star Trek Hd

Der Detailgrad ist gut. Negativ fiel nur auf, dass die vordere Kommandosektion nicht fest am Rumpf geklebt war. Ausgabe 137 – Raumschiff der Xindi-Primaten Das Raumschiff der Xindi-Primaten geht auf das Punktekonto von John Eaves, der wie kein anderer das Design von Star Trek geprägt hat. Die grundlegende Gestaltung geht nach Eaves Erinnerungen zurück auf das Schwert von Conan, der Barbar. Also jenem Film, der den Österreicher Arnold Schwarzenegger zu einem Star in den USA machte. Die doppelte klingenförmige Spitze lässt das Schiff bedrohlich und fremdartig erscheinen. Raumschiff der Xindi-Primaten (Foto: Star Trek HD) Die Herausgeber des Magazins haben das anspruchsvolle Design von John Eaves in einem sehr schönen Modell umgesetzt. Beim Betrachten des Modells fallen Details auf, die bei Betrachtung der CGI-Vorlage bislang verborgen geblieben sind. Die Bemalung ist ebenfalls gut, wenngleich man sich bei der Farbauswahl sicherlich einige Freiräume genommen hat. Ausgabe 138 – USS Lantree NCC-1837 Wie bei den meisten Schiffen der Miranda-Klasse handelte es sich auch bei der USS Lantree um die wiederverwendete USS Reliant aus Star Trek II: Der Zorn des Khan.

Offizielle Raumschiffsammlung: Heft 135 Bis 140 | Star Trek Hd

Die Pylonen widerum stammen aus dem Bausatz der USS Voyager. Schleppschiff der Föderation (Foto: Star Trek HD) Es macht Spaß sich das Schleppschiff aus nächster Nähe anzuschauen. Kenner der Serie werden Freude haben, die verschiedenen Komponenten des Schiffe anderen Bausätzen zuzuordnen. Während man in der Serie nur einen kurzen Blick auf das Schiff erhaschen konnte, vermitteln das Modell und das dazugehörige Heft allerhand Wissenswertes. Bei der Farbgestaltung hat man sich für das klassische "Sternenflotten-Grau"cmit Aztekenmuster entschieden. Wenn man diese mit den Bildern des Studiomodells im Heft vergleicht, wird ein Unterschied deutlich. Denn das von Judy Elkins entwickelte Schleppschiff hatte einen deutlich farbenfroheren Anstrich. Ein Unterschied, der aber nicht negativ ins Gewicht fällt. Links: Eaglemoss Website: Star Trek – Die Offizielle Raumschiffsammlung

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Die Oberflächenstrukturen sind rundum gut ausgearbeitet. Der Farbauftrag lässt ebenso keine Mängel erkennen. Das Patrouillenschiff präsentiert sich kompakt und robust. Ausgabe 152 – USS Excelsior: Nilo Rodis Konzept 1 Die Story von Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock verlangte nach einem Schiff, das der Enterprise überlegen sein sollte. Dieses Föderationsschiff sollte den nächsten technologischen Entwicklungssprung der Föderation darstellen. Das neue Design nahm seinen Anfang beim ILM-Projektmanager für visuelle Effekte, Nilo Rodis. Er lieferte hierfür mehr als ein halbes Dutzend unterschiedliche Entwürfe ab. Bill George zeichnete sich für den Bau des entsprechenden Entwurfsmodells verantwortlich. Das Schiff war nicht so detailreich wie ein richtiges Studiomodell, da es nur die Idee Rodis greifbarer machen sollte. Das Schiff landete Jahre später im Art Department von Star Trek: The Next Generation. Hier grub man es wieder aus, um es in der Episode "Wiedervereinigung? Teil 1" im Trümmerhaufen des Schiffsdepots bei Qualor II auftauchen zu lassen.

Dalas "Delta Flyer" Foto: Star Trek HD Eaglemoss holt das Beste aus der Serienvorlage heraus. Das Aztekenmuster ziert die Überfläche des kantigen und wuchtigen Modells. Elemente des Antriebs und die typischen Sternenflotten-Insignien sorgen für die farblichen Highlights. Ausgabe 136 – Cardassianische Keldon-Klasse Die Raumschiffe der Cardassianer haben ein unverwechselbares und einprägsames Aussehen, das im Laufe der Serienjahre nur geringfügig verändert worden ist. Rick Sternbachs ursprünglicher Entwurf für die Galor-Klasse wurde für Star Trek: Deep Space Nine ein Update verpasst. Ziel war es, die Flotte der Cardassianer im Dominion-Krieg bedrohlicher auftreten zu lassen. Und so kam es, dass Tony Meiniger das Modell der Galor-Klasse leicht änderte. Unterhalb des Hecks kam eine weitere Flosse hinzu und auf der Oberseite wurde ein weiteres Modul hinzugefügt. Die Keldon-Klasse der Cardassianer (Foto: Star Trek HD) Die Keldon-Klasse wirkt auch in der Miniaturausgabe deutlich mächtiger als die kleinere Galor-Klasse, die bereits in Heft 23 erschienen war.