Lachs Mit Gemüsereis

000 öS hinnehmen. 1985 Ein weiteres verlustreiches Jahr folgt. Im Süden kooperiert die EZA mit nahezu 60 verschiedenen Partnerorganisationen. 1986 Mit einem Gewinn von rd. 1 Mio öS beginnt für die EZA die wirtschaftliche Erholungsphase. 1987 Die Kooperation mit der Kakaogenossenschaft El Ceibo, Bolivien, wird gestartet, fertig verarbeitetes Kakaopulver ins Sortiment aufgenommen. Damit durchbricht erstmals eine Kleinbauernkooperative die Rolle des traditionellen Rohstofflieferanten! 1988 Kaffee aus kontrolliert-biologischem Anbau tritt als Kaffee Orgánico seinen Siegeszug als bis dato unangefochtenes Spitzenprodukt der EZA an. Auch hier setzt eine Kleinbauernkooperative ( UCIRI aus Mexiko) neue Maßstäbe! Zur selben Zeit gibt es erstmals biologisch kultivierte Tees aus Sri Lanka. 1989 Im Mai wird der internationale Verband alternativer Handels- und Produzentenorganisationen, die IFAT – International Fair Trade Association, gegründet. Historischer Überblick 1950-1970 - Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung. Die EZA ist von Anfang an dabei. Gleichzeitig startet die EZA die "Frontstaaten-Kampagne" zur Unterstützung der durch das südafrikanische Apartheidregime angegriffenen Staaten unter dem Motto "Entwicklung ist Befreiung".
  1. Förderungen - Austrian Development Agency
  2. 107 Entwicklungshelfer im Einsatz - Österreichischer Entwicklungsdienst: Bilanz 1998 - Wiener Zeitung Online
  3. Historischer Überblick 1950-1970 - Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung
  4. Österreichische Entwicklungszusammenarbeit – Wikipedia

Förderungen - Austrian Development Agency

Vor fast 20 Jahren wurde Baobab von drei Organisationen der Entwicklungspolitik als gemeinsame Bildungs- und Schulstelle ins Leben gerufen: Österreichischer Informationsdienst für Entwicklungspolitik – ÖIE, Österreichischer Entwicklungsdienst – ÖED und Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar – DKA. Diesen Organisationen bzw. ihren Nachfolgeorganisationen haben sich weitere Institutionen als Trägerorganisationen des Vereins angeschlossen. So tragen heute sechs Organisationen die Arbeit sowie die Anliegen von Baobab als Bibliothek und Ort für Bildung und Beratung. Dreikönigsaktion Die Dreikönigsaktion koordiniert die österreichweite Sternsingeraktion und fördert weltweit Projekte für Kinder und Jugendliche. Mehr dazu Südwind Südwind setzt sich für eine nachhaltige, globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein. Förderungen - Austrian Development Agency. Mehr dazu HORIZONT3000 HORIZONT3000 ist eine der ältesten Organisationen in der nichtstaatlichen österreichischen Entwicklungszusammenarbeit. Mehr dazu SOS Kinderdorf SOS-Kinderdorf unterstützt Kinder, Jugendliche und Familien in 137 Ländern weltweit.

107 Entwicklungshelfer Im Einsatz - ÖSterreichischer Entwicklungsdienst: Bilanz 1998 - Wiener Zeitung Online

Ernährung sichern Die gerechte Verteilung von Ressourcen garantieren und Ernteausfälle verhindern – darum geht es im Bereich Ernährungssicherung. Mehr Bildung Gut ausgebildete Menschen haben bessere Chancen auf Beschäftigung und Einkommen. Die ADA engagiert sich dafür noch mehr Menschen den gleichberechtigten Zugang zu Berufs- und Hochschulbildung zu ermöglichen. Uganda Wasserversorgung und Siedlungshygiene sowie die Förderung von Menschenrechten und die Verbesserung des Justizwesens; Das sind die Schwerpunkte der ADA in Uganda. Südkaukasus In der Zusammenarbeit mit Armenien und Georgien konzentriert sich die Austrian Development Agency auf Land- und Forstwirtschaft. Palästina Es gibt kein sauberes Grundwasser mehr im Gazastreifen. Österreichische Entwicklungszusammenarbeit – Wikipedia. Meerwasserentsalzungsanlagen helfen der Trinkwasserkrise zu begegnen. Äthiopien Ziel der ADA in Äthiopien ist, dass alle Bevölkerungsgruppen einen gleichberechtigt Zugang zu den Angeboten des Staates bekommen sollen und sich aktiv in Planungs- und Entscheidungsprozesse einbringen zu können.

Historischer Überblick 1950-1970 - Österreichische Forschungsstiftung Für Internationale Entwicklung

ÖED/BÜRSTMAYR/KOFINANZIERUNG/KEZ Nach fast 25jähriger Tätigkeit übernimmt der frühere Geschäftsführer des Österreichischen Entwicklungsdienstes die Leitung einer neuen Stelle, die sich mit der gemeinsamen Finanzierung von Dritte-Welt-Aktivitäten durch Kirche und Staat befaßt Diese Meldung ist nicht frei verfügbar. Bitte loggen Sie sich ein, oder bestellen Sie das Produkt Kathpress_online.

Österreichische Entwicklungszusammenarbeit – Wikipedia

Diese gilt als eigentliches Projektdokument. Bei den Vergabeverfahren kommt das österreichische Bundesvergabegesetz zur Anwendung. Auch Evaluierungen, Studien, Trainings und Kurzeinsätze für laufende Projekte und Programme werden ausgeschrieben. - Aktuelle Ausschreibungen Finanzierung nach dem Antragsprinzip Das EZA-Gesetz sieht Förderungen für Vorhaben vor, die Organisationen in Eigeninitiative planen und beantragen. Voraussetzung ist die Übereinstimmung mit den Zielen und Prinzipien der österreichischen Entwicklungspolitik sowie eine Eigenleistung des Förderungswerbers. Als Förderungswerber kommen nur Entwicklungsorganisationen im Sinne des EZA-Gesetzes in Betracht. Finanzierungen nach dem Antragsprinzip gibt es für: Projekt- und Programmaktivitäten in den OEZA-Schwerpunktländern und Schwerpunktregionen, für Antragsteller mit Sitz in Österreich oder dem Ausland.

Er setzte auch Bildungsimpulse, um zu mehr Wissen und Verständnis für andere Teile der Weltkirche zu kommen. Außenpolitik und Entwicklungsorganisation Ornauer wurde am 19. November 1938 geboren, er studierte in Wien Rechts- und Politikwissenschaften. Von 1966 bis 1969 war er Vorsitzender der Österreichischen Studentenvereinigung der Vereinten Nationen, von 1968 bis 1975 wissenschaftlicher Sekretär am Europäischen Koordinationszentrum für Forschung und Dokumentation der Akademischen Vereinigung für Außenpolitik. 1975 bis 1977 war er gemeinsam mit seiner Frau Brigitte in Quito/Ecuador als Koordinator der Entwicklungsorganisation "Jugendrat" tätig, danach Konsulent bei der UNIDO, Leiter der Bildungsarbeit beim ÖED (Österreichischer Entwicklungsdienst) und Direktor der ÖFSE (Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklung). Von 1982 bis 1998 war Ornauer Direktor der KOO. Vielfacher Impulsgeber Wissenschaftlich tätig war Ornauer u. a. als Dozent für Entwicklungspolitik an der Universität Wien oder im Zuge der Kampagne zur "Entschuldung der ärmsten Länder des Südens".