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Meis­ter Pan Ku war jedoch mit dem Ergebnis nicht zufrieden. So schickte er den Prinzen er­neut in den Wald, um noch mehr zu er­lau­schen. Die nochmalige, gleiche Aufgabe des Meis­ters verunsicherte den Prinzen. Was sollte er noch hören? Hat­te er denn nicht schon je­den Laut beschrieben, den es im Wald zu hö­ren gab? Tag für Tag und Nacht für Nacht verbrachte der jun­ge Prinz al­lein im Wald. Er lauschte, vernahm jedoch kei­ne weiteren Klän­ge. Ei­nes Mor­gens dran­gen ganz schwa­che Lau­te zu ihm, wie er sie zu­vor noch nie ge­hört hat­te. Und je ge­nau­er er hin­hör­te, de­sto kla­rer wur­den diese. Ein Ge­fühl der Er­leuch­tung er­griff den Prinzen. Er ging zurück zum Tempel. "Meis­ter", berichtete der Prinz ehr­fürch­tig, "als ich ganz ge­nau lausch­te, konn­te ich vor­her nie Ge­hör­tes vernehmen – den Klang der Son­ne, die die Erde wärmt, den Klang sich öffnender Blumen und den Klang des Gra­ses sowie den Mor­gen­tau. " Der Meis­ter nick­te wissend. "Das Un­hör­ba­re zu hö­ren", hob er hervor, "ist die unabdingbare Fä­hig­keit ei­nes gu­ten Herr­schers.

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Jeder Planet hat durch seine Umlaufdauer und Rotationsdauer eine Frequenz, mit einem Wert weit unter 1 Hz (Hz = Hertz, die physikalische Einheit für die Schwingung). Um die Tonhöhe in Hz festzulegen, wird zunächst die Dauer einer Umdrehung eines Planeten in einer willkürlich gewählten Zeiteinheit ermittelt. Für den »Planetenton« der Erde gilt: Ein Tag hat 24 Stunden mit jeweils 3600 Sekunden, insgesamt also 86400 Sekunden. Hieraus wird der Kehrwert gebildet, aus dem sich eine Frequenz von 0, 000011574 Hz ergibt. Das ist ein sehr, sehr tiefer Ton. In der Musik ist die Rede von den Oktaven. Bildet man zu einem Ton die nächsthöhere Oktave, verdoppelt sich dabei seine Frequenz. Und wenn man nun diesem tiefen Ton von 0, 000011574 Hz, um 24 Oktaven transponiert (also eine 24-fache Verdopplung der Frequenz), so bekommt man einen tatsächlich hörbaren Ton. Dieser Ton entspricht in der Musik dem Violinschlüssel. Und dieser wird auch G-Schlüssel genannt, woraus man assoziieren kann dass das eben eine Art Erdklang-Schlüssel ist, wenn Sie so wollen der »Gaia-Notenschlüssel«.

In einem Fernsehinterview über Unendlichkeitsvorstellungen in der Musik im Jahr 2002 bezeichnete er dieses Tonsystem, bei dem Pluto noch als neunter Planet mit inbegriffen war, als "Neunertonleiter, die man nach dem griechischen Zahlwort ἐννέα ennéa 'neun' Enneatonik nennen könnte. " [1] Seit 2012 arbeitet er gemeinsam mit Filmschaffenden an einer audiovisuellen Umsetzung seiner Planetentonreihe in die Videoinstallation "Enneatonik" als filmästhetisch-musikalisches Experimentalkunstwerk. Berechnung der Tonhöhe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jeder Planet hat durch seine Umlaufbahndauer und Selbstumdrehungsdauer eine bestimmte Frequenz weit unter 1 Hz. Vervielfacht man diese Frequenz, so kann man damit in einen hörbaren (20 Hz … 20 kHz) oder sichtbaren Bereich (380…700 nm Wellenlänge) kommen. Um die Tonhöhe in Hertz festzulegen, wird zunächst die – durchschnittliche – Dauer einer Umdrehung des Planeten in einer willkürlich gewählten Zeiteinheit, zum Beispiel in Sekunden, ermittelt.