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Ich auch. Moderne Musicalfassung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 24. April 1970 wurde am Metropol-Theater (Berlin-Mitte) eine Musicalfassung in 8 Bildern unter dem Titel Bretter, die die Welt bedeuten mit Rudi Schiemann als Theaterdirektor Emanuel Striese uraufgeführt. Die Musik komponierte Gerhard Kneifel. Die Librettisten Helmut Bez und Jürgen Degenhardt, der auch die Musiknummern textete, verlegten die Handlung in die Zeit Deutschlands um 1900. Auch hier endet die Handlung nach Pannen und Missverständnissen mit einem guten Ende: das Wandertheater erhält eine feste Bleibe. Die Aufführungsrechte liegen beim Verlag Schott Music in Berlin. Eine Schallplattenfassung veröffentlichte das Plattenlabel Amiga mit der Nr. 8 45 095 im Jahr 1974, u. a. mit Manfred Uhlig als Striese, Fred Frohberg als Gollwitz sowie Gerti Möller als Paula. Verfilmungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Stück wurde mehrmals verfilmt, unter anderem im Jahr 1928 von Robert Land (als Der Raub der Sabinerinnen) 1936 von Robert A. Stemmle (als Raub der Sabinerinnen) 1945 in Italien von Mario Bonnard (als Il ratto delle Sabine), mit Totò in der Hauptrolle 1954 von Kurt Hoffmann (als Der Raub der Sabinerinnen (1954)) Außerdem existieren mehrere Fernseh-Fassungen.

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): Bühnenschwänke. Mit einem Essay von Volker Klotz. Königshausen und Neumann, Würzburg 2000. ISBN 3-8260-1833-8 Helmut Schmiedt: Franz und Paul von Schönthan: "Der Raub der Sabinerinnen" – Ausbruchsversuche. In: Dr. Mabuse, Winnetou & Co. Dreizehn Klassiker der deutschen Unterhaltungsliteratur. Aisthesis-Verlag, Bielefeld 2007, 273 S., ISBN 978-3-89528-621-6 oder ISBN 3-89528-621-4, S. 94–112 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] E-Text bei

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Genannt seien vor allem eine Verfilmung von 1959 unter der Regie von Hermann Pfeiffer mit Helmut Peine und Willy Maertens, eine Aufzeichnung des Stücks mit Rudolf Platte von 1973 sowie eine ZDF-Verfilmung mit Martin Held und Gert Fröbe aus dem Jahr 1983. Zudem wurde das Stück auch häufiger als Theateraufzeichnung gesendet. So beispielsweise 1991 aus dem Kölner Millowitsch-Theater, u. mit Willy Millowitsch, Olaf Kreutzenbeck, Barbie Millowitsch-Steinhaus und Peter Millowitsch.

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Aus dem Italienischen von Ilona Opelt. Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg 1968, S. 78–86. ↑ Massimo Pallottino: Italien vor der Römerzeit. Beck, München 1987, ISBN 3-406-32012-0, S. 109–115. ↑ Robert M. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983, ISBN 3-423-04403-9, S. 118.

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7. Romulus adversus T. Tatium, regem Sabinorum, processit ac in eo loco, ubi nunc Romanum forum est, pugnam conseruit. 8. Ibi Hostus Hostilius fortissime pugnans cecidit. 9. Cuius morte consternati Romani fugere coeperunt. 10. Tum Romulus Iovi Statori aedem vovit, et exercitus – seu forte seu divinitus – restitit. 11. Nunc raptae feminae in medium processerunt et, hinc patres, inde maritos deprecatae, pacem conciliaverunt. 12. Romulus foedus percussit et Sabinos in urbem recepit. Hier meine Übersetzungsvorschläge: 1. Nach der Stadtgründung ermöglicht Romulus dem Gesindel Asyl und sammelt ein großes Heer. 2. Nachdem er sah, dass seinen Männern Frauen fehlen, hat er durch Gesandte von den benachbarten Bürgerschaften Frauen erbeten. 3. Weil jene verweigert worden sind, hat er die Nachbarn mit deren Töchtern zu den vorgetäuschten Spielen des Konsualienfestes eingeladen. 4. Zu den Spielen war eine Menge beider Geschlechter zusammengekommen. 5. Plötzlich ist zwischen den Spielen ein Zeichen gegeben worden, die Jungfrauen sind von den hervorbrechenden Jünglingen der Römer geraubt worden.

prima-a-uebersetzungen - Lektion 11 G-Text Philippus und Publius sind in das Haus des Marcus Aquilius eingetreten. Diodorus: "Wo bist du gewesen, Philippus? Was habt ihr gesehen, Jungs? " Publius: "Wir waren auf dem Forum. (sind gewesen) Erst sind wie in den Laden eingetreten; dann wollte Philippus ein Buch kaufen. " Philippus: "Dann hat mir Publius vieles über die Gebäude auf dem Forum erzählt. " Publius: "Schließlich bin ich mit Philippus zum Kapitol gegangen, wo wir den Tempel des Jupiter angeschaut haben. " {Anmerkung: Im folgenden wir das Perfekt mit dem deutschen Präteritum übersetzt; wenn dein Lehrer etwas dagegen hat, tausch es einfach gegen das Perfekt aus} Ein Anfang mit Schrecken (T) Faustulus tritt in die Hütte ein: "Acca, wo bist du? Komm und höre vom dem Unglück! Romulus tötete Remus! " Acca glaubt die Worte ihres Mannes nicht: "Was erzählst du, was hörte ich? " Faustulus aber: "Glaube mir, Frau. (Weib) Heute eilte ich mit meinen Freunden zum Berg Palatin. Auch Romulus und Remus und viele Männer gingen zum Palatin.