Deshalb hatte ich gedacht das man so ein altes schloss mit seinen für mich ziemlich primitiv aussehenden Schlüssel auch ziemlich leicht aufbekommt:/? Hat jemand villeicht ein Bauplan vom inneren des Schloßes? Villeicht fällt mir ja noch was kreatives ein... boianka Beiträge: 7024 Registriert: 25. Mai 2008 14:24 Wohnort: Bonn von boianka » 17. Apr 2015 16:23 Gegenzuhaltung hat geschrieben: Die Schlösser gibt es doch in den "neuen" Bundesländern gar nicht, oder? Ich glaub, die gab`s schon vor der DDR? Gegenzuhaltung Kaiser Beiträge: 588 Registriert: 10. Sep 2010 23:26 Wohnort: Berlin von Gegenzuhaltung » 17. Altes Türschloss öffnen (Schlüssel, Schloss, knacken). Apr 2015 16:30 boianka hat geschrieben: Gegenzuhaltung hat geschrieben: Die Schlösser gibt es doch in den "neuen" Bundesländern gar nicht, oder? "Vor der DDR" wurde noch an der Wohnungstür zugestellt.
Jetzt hätte ich gerne gewusst ob es möglich ist mit einem Draht oder ähnlichem so ein altes schloss überhaupt zu knacken? Wenn ja wäre ich euch dankbar für ein paar wertvolle Tipps. Vielen Dank schon mal im vorraus andyOP Meister Beiträge: 69 Registriert: 27. Okt 2013 20:31 Eigener Benutzer Titel: Selbermacher Re: Knacken eines wirklich "alten Schlosses" (vernietet) Beitrag von andyOP » 4. Okt 2014 20:56 Hallo He0242, also wenn du es Knacken willst dann bist du hier leider im falschen Forum und du solltest dich weiter mit deinen Ideen beschäftigen: He0242 hat geschrieben:... Knacken eines wirklich "alten Schlosses" (vernietet) - ..:: KOKSA-Community ::... die Türklinke herunterzudrücken und gegen die Türe zu treten sodass das U-Profil aus dem Holz gerissen wird.. aber falls es dir um zerstörungsfreies Öffnen von Schlössern geht, dann hol dir doch ein paar Inspirationen in unserem Wiki: Gruß von He0242 » 4. Okt 2014 21:15 andyOP hat geschrieben: Ach Danke mal für den Namen des Schlosses.. ich wusste nicht mal wie der Schlosstyp überhaupt heißt. Aber so wie ich den Artikel im wiki verstehe, könnte ich eigentlich den vorhanden schlüssel ausfeilen sprich das vorhanden "Kreuz" im Schlüssel auffeilen oder gleich an Quadrat rausfeilen??
O. k., hab bisher auch nur Zylinderschlüssel gemacht, aber das o. g. ist hier und anderswo schon beschrieben worden. S. Errebi 4 * 3KS * 2x MCS * 1 Lampenschlüssel * M auf DVD Kromer Protector * MP Elite 27 von He0242 » 5. Okt 2014 19:17 Retak hat geschrieben: Man kann auch versuchen, mit 2 Drähten das Schloss zu öffnen (mit dem einen Draht hebt man die Sperre aus und zieht gleichzeitig mit dem anderen den Riegel zurück), das ist allerdings eine ziemlich fummelige Angelegenheit. Könntest du vielleicht bitte auf des a bissle näher eingehen oder noch ein paar tipps geben. Wäre nett.
Also genau passenden Rohling besorgen, mit einer Kerze den Bart einrußen, Schlüssel drehen und da wo der Ruß weg ist einfeilen. Einen anderen Schlüssel auf zufeilen macht den Bart vielleicht zu zerbrechlich, und es währ Schade um den Schlüssel. Retak Unverzichtbar, Unkündbar und Unverwundbar Beiträge: 11241 Registriert: 29. Dez 2004 12:00 Wohnort: 16359 Biesenthal von Retak » 4. Okt 2014 23:44 Wie man es knackt, hast Du ja schon beschrieben, aber sowas machen wir hier nicht Ich würde mir einen ausgedienten Schlüssel mit passender oder anpassbarer Bartgröße besorgen (bei eBay findet man öfter was, weiss ja nicht, wie dringend es ist) und dann den Bart ausfeilen, so dass der Schlüssel das Eingerichte umgeht, das wäre jetzt die einfachste Lösung. In vielen alten Häusern, wo noch Besatzungsschösser sind, werden solche (Skelett-)Schlüssel benutzt. Man kann auch versuchen, mit 2 Drähten das Schloss zu öffnen (mit dem einen Draht hebt man die Sperre aus und zieht gleichzeitig mit dem anderen den Riegel zurück), das ist allerdings eine ziemlich fummelige Angelegenheit.