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Zitat MisterX Beim DT6 soll es diese voll ausgestatteten Fahrerkabinen ja gar nicht geben. In dem Abendblatt-Artikel stand drin, dass es den DT6-A als vollautomatische Variante nur mit einem Notführerstand im Fahrgastraum geben soll. In dem Mock-up im Artikel soll es an der Position wo sich normalerweise der Führerstand befindet, beim DT6-A normale Fahrgastsitze befinden. Dazu soll es dann auch den DT6-F mit Führerstand geben, welche dann ein paar Jahre später die DT4 ersetzen sollen. Diese Variante soll halbautomatisiert genutzt werden wie die DT5 irgendwann auch, also Anfahren, Fahren und Abbremsen übernimmt der Computer, die Fahrgastabwicklung übernimmt der Zugführer. Dazu wird er wohl eine echte Fahrerkabine bekommen. In dem Abendblattartikel waren Bilder zu sehen, dass es Quersitze geben könnte. Hamburgs Zug der Zukunft entsteht im Filmstudio - Hamburger Abendblatt. Es waren mindestens 4 Quersitze (evtl. mehr) nebeneinander. Es dürfte sich daher nicht um die 3er-Quersitze an den Wagenübergängen handeln, sondern um den Wagenmittelteil. Gefällt mir nicht und ist mal wieder eine Vernichtung von Sitzplatzkapazität.
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"Die wird nicht sichtbar hinter der Wandverkleidung integriert. Im Notfall kann der Zug aber auch von einem Fahrer gefahren werden", sagt Rathke. Der Zug der Zukunft wird nun wieder abgebaut. Aber einen Teil hat sich das Deutsche Technikmuseum in Berlin gesichert. Klassiker versus Kundenkomfort – der Wechsel vom DT3 zum DT5. Das DT-6-Modell wird voraussichtlich 2022 dort ausgestellt. Mo, 23. 2019, 06. 52 Uhr Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Hamburg

Hamburg Über den Bau der neuen U-Bahn-Linie 5 in Hamburg hat es in diesem Jahr eine Menge Diskussionen gegeben. Nun rückt der Bau aber noch einmal ein Stück näher. Denn nachdem Hamburgische Bürgerschaft bereits vor drei Wochen grundsätzlich den Bau beschlossen hatte, hat die Hochbahn nun auch offiziell eine Finanzierungszusage der Verkehrsbehörde überreicht bekommen. Eisenbahn-Kurier – Vorbild und Modell - DT 2: Eine Ära ist in Hamburg zu Ende gegangen!. Mit dieser Zusage sichert die Stadt der Hochbahn die Finanzierung für den Bau des ersten Abschnittes der neuen U-Bahn-Linie zwischen Bramfeld und der City Nord zu. Das bedeutet aber nicht, dass die Hochbahn nun direkt 1, 8 Milliarden Euro, die der Neubau vermutlich kosten wird, überwiesen bekommt. Geplant sind für dieses Jahr lediglich 3, 5 Millionen und für das kommende Jahr 8, 5 Millionen Euro für die Planung des Neubaus. Im Jahr 2021 soll dann mit dem Bau der neuen U-Bahn-Linie begonnen werden. Ab diesem Zeitpunkt fallen dann auch höhere Kosten an, die die Stadt Hamburg dann tragen wird. Bis zum Jahre 2033 wird man dann häppchenweise auf den Betrag von 1, 8 Milliarden Euro kommen.