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DER HASE IM RAUSCH (Sergej Michalkow) Der Igel hatte einst zu seinem Wiegenfeste Den Hasen auch im Kreise seiner Gäste, Und er bewirtete sie alle auf das Beste, Und geradezu in Strömen floß der Wein, Die Nachbarn gossen ihn sich gegenseitig ein. So kam es denn, daß Meister Lampe Bald zu schielen anfing. Er verlor den Halt. Er konnte nur mit Mühe sich erheben Und sprach die Absicht aus, Sich heimwärts zu begeben. Der Igel war ein sehr besorgter Wirt Und fürchtete, daß sich sein Gast verirrt. "Wo willst du hin? Mit einem solchen Affen! Du wirst den Weg nach Hause nicht mehr schaffen Und ganz allein im Wald dem Tod entgegengehn! Denn einen Löwen wild hat jüngst man dort gesehn! " Dem Hasen schwoll der Kamm. Er brüllt in seinem Tran: "Was kann der Löwe mir? Bin ich sein Untertan? Es könnte schließlich sein, daß ich ihn selbst verschlinge! Den Löwen her! Ich fordre ihn vor die Klinge! Ihr werdet sehn, wie ich den Schelm vertreibe! Die sieben Häute, Stück für Stück, Zieh ich ihm ab von seinem Leibe Und jage ihn dann nackt nach Afrika zurück! "

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▶ Links: Faszination Sprache – Eberhard Esche – "Der Hase im Rausch" von Sergej Michalkow | Eitel Kunst e. V. ▶ Links: Faszination Sprache – Eberhard Esche – "Der Hase im Rausch" von Sergej Michalkow – Eitel Kunst e. V. So schön kann Reim sein... Der Hase im Rausch eine Fabel in Versform - verfasst vom russischen Schriftsteller Sergei Wladimirowitsch Michalkow, übersetzt von Bruno Tutenberg, wurde, meisterhaft rezitiert von Eberhard Esche, zum Kult. ▶ Eberhard Esche - Der Hase im Rausch ▶ Hinweis: Dies ist eine Vorschau, um diesen Artikel öffnen zu können, bitte in die türkisfarbene Überschrift oder auf das Wort "Weiterlesen" klicken und den Artikel öffnen. ▶ Note: This is a preview. Please click in the turquoise-colored heading of the article, and you can see the artikel. Die Links:zum Thema werden ausgewählt von Liane Fehler (Onlineredaktion). Dezember 31, 2014 by * So schön kann Reim sein… Der Hase im Rausch eine Fabel in Versform verfasst vom russischen Schriftsteller Sergei Wladimirowitsch Michalkow, übersetzt von Bruno Tutenberg, wurde rezitiert von Eberhard Esche zum Kult.

Und so verließ der Hase also bald das fröhlich laute Fest und er begann im Wald von einem Stamm zum anderen zu wanken und brüllt dabei die kühnlichsten Gedanken laut in die dunkle Nacht hinaus: Den Löwen werde ich zerzausen, wir sahn in dem Wald noch ganz andre Tiere hausen und machten ihnen doch den blutigen Garaus. Infolge des geräuschvollen Gezeters und des Gebrülls des trunknen Schwerenöters, der sich mit Mühe durch das Dickicht schlug, fuhr unser Löwe auf mit einem derben Fluch und packt den Hasen grob am Kragen: Du Strohkopf willst es also wagen, mich zu belästigen mit dem Gebrüll... doch warte mal, halt still! Du scheinst mir ja nach Alkohol zu stinken. Mit welchem Zeug gelang es dir, dich derart sinnlos zu betrinken? Sofort verflog der Rausch dem kleinen Tier, es suchte rasch, sich irgendwie zu retten. Sie... wir - nein ich -... oh, wenn Sie Einsicht hätten, ich war auf einem Fest und trank viel Alkohol, doch immer nur auf euer Gnaden Wohl und eurer guten Frau und eurer lieben Kleinen.

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Andreas Greger ist seit 1986 Solocellist der Staatskapelle Berlin. Er studierte bei Joseph Schwab an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin. Er erspielte Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Als Solist trat Andreas Greger mehrfach bei Rundfunkaufnahmen sowie bei Konzerten im In- und Ausland in Erscheinung. Er spielte u. mit der Staatskapelle Berlin, dem Berliner Sinfonie-Orchester und dem Großen Rundfunkorchester Berlin. Mit dem Streichtrio Berlin absolviert er seit 1992 eine internationale Karriere. Er hatte als Lehrender Teil an der Gründungsphase der Musikakademie der Barenboim-Said-Stiftung in Sevilla. Andreas Greger ist Professor für Violoncello an der Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin. Die Theater Lounge und Bar sind ab 18:00 Uhr geöffnet

Das wäre doch, so wollte es mir scheinen, Ein trifft'ger Grund, sich maßlos zu besaufen. " Der Löwe ging ins Garn und ließ den Hasen laufen. Der Löwe war dem Schnaps abhold Und haßte jeden Trunkenbold, Jedoch betörte ihn, wie dem auch sei, Des Hasen Speichelleckerei. EXITUS Halb und Halb, Johannisbeer (anfangs wenig, später mehr) Dry Gin, Harzer Grubenlicht, (Nervenzucken im Gesicht) Kräuterschnaps aus Sauerampf (hin und wieder Magenkrampf) Weinbrand, Wodka, Whisky pur (zwischendurch Entwöhnungskur) Spezi, Koks und Trinkbranntwein (Kreislaufstürung stellt sich ein) Kornverschnitt und Kirschlikör (langsam schwindet das Gehör) Slibowitz und Enzian (mäßiger Verfolgungswahn) Jamaika-Rum, Kakao mit Nuß (Delirium und Exitus) WHISKY Ich hatte 18 Flaschen Whisky in meinem Keller. Meine Frau befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen ins Spülbecken zu gießen. Sonst könnte ich was erleben! Ich sagte JA und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme eines Glases, das ich trank.