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Virtuos, vielfältig, einfach schön war der Abend mit (von links) Kiko Pedrozo, Finni Melchior und Hansi Zeller. Schmid Wolnzach " Mit diesem frommen Wunsch, gesungen vom gesamten, stehenden Publikum sind Kiko Pedrozo, Hansi Zeller und Finni Melchior nach ihrem musikalischen Weltenbummel mit Harfe, Akkordeon, Geige sowie Gitarre, Gesang und Posaune von der Bühne im Hopfenmuseum abgegangen. Haus kaufen paraguay for sale. Damit beendeten sie ihr Konzert am Samstagabend ebenso unkonventionell, wie es begonnen hatte. Denn die Begrüßung übernahmen alle drei Musiker, jedoch nicht nacheinander, sondern gleichzeitig: Kiko Pedrozo auf Spanisch, schließlich stammt er aus Paraguay, Finni Melchior auf Deutsch und Hansi Zeller mit dem Dialekt seiner Allgäuer Heimat. Der Spaß, den sie hatten, übertrug sich schnell auf das Publikum. Wer während des anschließenden Liedes den Anweisungen von Marie-Josefine Melchior auf Französisch folgte "Fermez les yeux, respirant, aspirant", die natürlich von Johann Zeller übersetzt wurden, fühlte sich tatsächlich ans Seine-Ufer versetzt und konnte mit geschlossenen Augen einen Kurztrip in die Hauptstadt Frankreichs genießen.

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Im weiteren Verlauf des Abends wechselten sich die drei Musiker sowohl bei der Moderation als auch beim Spielen in unterschiedlichen Kombinationen immer wieder ab. Kiko Pedrozo zeigte dabei nicht nur, welch unglaubliche Bandbreite an Tönen man einer Harfe entlocken kann. Der Virtuose schaffte es, das Instrument in einer Art und Weise erklingen zu lassen, als würde man einem ganzen Zupforchester lauschen: mal hart mit den Fingernägeln, mal weich mit den Fingerkuppen. Haus kaufen paraguay de. Dazu verleihen die Worte im heimatlichen Dialekt Paraguays seiner sanften Stimme einen exotischen Klang. Neben Frankreich, Osteuropa und Argentinien entführte das Trio sein Publikum auch noch nach Wien. Dabei zeigten Finni Melchior und Hansi Zeller mit "Wann der Herrgott net wui, nutzt gar nix" zunächst ihre ernste Seite und später mit "Alois, schau mich nur einmal an! " auch ihr komödiantisches Talent. Hansi Zeller, der auch Lehrhefte für Akkordeon schreibt, verführte mit seinem mannigfaltigen Spiel zudem in die Welt der Tänze, sei es Tango Nuevo oder Valse Musette.