Die Gemeinde Jesu hat nicht ein ganzes Arsenal von Helfern und Beistnden, die ihr da und dort in allerlei Nten zu Hilfe eilen, sie sttzen, sichern und tragen mssten. Sondern sie hat im Letzten und Wesentlichen nur einen einzigen Beistand, auf den sie sich aber wirklich und hundertprozentig verlassen kann, einen Beistand, durch den Gott selbst seiner Gemeinde beisteht und hilft. In ihm hat sie ihre eigentmliche Sicherheit, die wahre Garantie ihres Bestandes; denn dieser Beistand sorgt dafr, dass sie ihrer Herkunft und ihrem Wesen als Gemeinde Jesu treu bleibt, dass sie von sich und ihrem Ursprung niemals wieder vllig abfallen kann, sondern stets mit sich identisch bleibt, auch im Wechsel von Zeit und Geschichte. Sie bleibt mit Jesus verbunden; von ihm kommt sie, zu ihrem Glck und Heil, nicht los (Josef Blank). Paulus und barnabas de. P. Anselm Schott Messbücher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben Vatican News
14 Simon hat uns gezeigt, wie Gott selbst von Anfang an darauf bedacht war, aus den Nichtjuden Menschen zu sammeln, die sein Volk sind und ihn ehren. 15 Das stimmt mit den Worten der Propheten überein, denn bei ihnen heißt es: 16 ›Danach werde ich mich euch zuwenden, sagt der Herr, und die verfallene Hütte Davids wieder aufbauen. Aus den Trümmern werde ich sie von Neuem errichten. 15, 16 Wiederhergestellt wurde die Hütte (= Herrschaft) Davids in der Erhebung des Davidnachkommen Jesus auf Gottes Thron (vgl. 2, 22-36); aber auch das Wirken der Apostel galt zunächst dem im Zustand des »Verfalls« – der Fremdherrschaft und Heilsferne – befindlichen Israel (vgl. 1, 6-8; 2, 39; 3, 26; 5, 31). 15, 16-17 nach Am 9, 11-12 17 Das werde ich tun, damit auch die übrigen Menschen nach mir fragen, alle Völker, die doch von jeher mein Eigentum sind. Paulus und barnabas van. Ich, der Herr, werde tun, 18 was ich seit Urzeiten beschlossen habe. ‹ 15, 18 nach Jes 45, 21 19 Darum bin ich der Ansicht, wir sollten den Menschen aus den anderen Völkern, die sich Gott zuwenden, nicht eine unnötige Last auferlegen.